Drucksache - 0310/III  

 
 
Betreff: Mitten in Mitte - Berliner Quartier mit Zukunft Planungsleitsätze für die städtebauliche Entwicklung des Bereichs zwischen Humboldthafen und Nordhafen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der SPDBezirksamt Mitte von Berlin
Verfasser:Neuhaus Koch 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
24.05.2007 
7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
Stadtentwicklung Entscheidung
27.06.2007 
9. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne vertagt   
26.09.2007 
11. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
18.10.2007 
10. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
17.09.2009 
28. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag vom 15.05.2007
2. Beschlussempfehlung Stadtentwicklung vom 26.09.2007
3. Beschluss vom 19.10.2007
4. Vorlage zur Kenntnisnahme vom 27.07.2009

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

 

(Text siehe Rückseite)


Bezirksamt Mitte von Berlin

Abt. Stadtentwicklung

 

 

Bezirksverordnetenversammlung                                                      Drucksache Nr.:

Mitte von Berlin                                                                                      0310/III

 

 

Vorlage - zur Kenntnisnahme –

 

über

Mitten in Mitte – Berliner Quartier mit Zukunft

Planungsleitsätze für die städtebauliche Entwicklung des Bereichs zwischen Humboldthafen und Nordhafen

 

 

Wir bitten, zur Kenntnis zu nehmen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 18.10.2007 folgendes Ersuchen an das Bezirksamt beschlossen (Drucksache Nr. 0310/III):

 

Das Bezirksamt wird ersucht, folgende Planungsgrundsätze im bevorstehenden Planungsprozess für den Bereich zwischen Humboldthafen und Nordhafen zu berücksichtigen:

 

1.    Mitten in Mitte: Das zu entwickelnde Gebiet stellt sich heute als trennende Brache zwischen den Ortsteilen Tiergarten, Wedding und Alt-Mitte dar. Das zukünftige Quartier muss durch den Städtebau und seine Nutzungen einen Beitrag zur Vernetzung der Ortsteile leisten. Insbesondere in Ost-West-Richtung sind attraktive Wegebeziehungen zu schaffen.

2.    Urbanität durch Mischung: Der neue Stadtteil soll sich durch urbanes Leben auszeichnen. Abgesehen vom stadtwirtschaftlichen Nutzen gewährleistet ein jederzeit belebtes Stadtquartier ein hohes Maß an sozialer Kontrolle und Sicherheitsempfinden. Reine Bürogebäude sind daher ebenso auszuschließen wie reine Wohngebiete. Ein hohes Maß an Nutzungsmischung von Wohnen über Hotels, Büros, verträgliches Gewerbe, Büros, Entertainment, Gastronomie bis hin zum Einzelhandel bis auf die Maßstabsebene des einzelnen Hauses ist anzustreben. Der Hamburger Bahnhof mit seiner kulturellen Ausstrahlungskraft ist konzeptionell mitzudenken.

3     Wohnen: Der Wohnanteil soll 60% betragen. Innerhalb dieses Wohnanteils ist ebenfalls eine hohe Mischung an Typologien zu ermöglichen: Hierzu gehören Baugruppentypologien, alters- und familiengerechtes Wohnen für alle Einkommensklassen. Insbesondere den Bedürfnissen von Familien mit Kindern entsprechend soll an diesem Standort Wohnen mit individuellen Freiraumbezügen als eine ökologische Alternative zum Wohnen am Stadtrand möglich werden.

4.     Europäische Stadtstruktur: Die Städtebauliche Struktur soll sich durch überschaubare Plätze und ein hierarchisches Straßennetz auszeichnen. Die Bebauungsstruktur soll eine kleinteilige Entwicklung und Eigentumsstruktur zulassen. Vom städtebaulichen Entwurf wird eine interessante und merkbare Folge von öffentlichen Räumen erwartet, die sich nicht in der Nachzeichnung des linear vorgeprägten Raumes erschöpft. Die GRZ sollte zwischen 0,5 und 0,8 liegen, die GFZ zwischen 3,0 und 5,5.

5.    Architektur: Der neue Stadtteil sollte höchsten energetischen Anforderungen gerecht werden. Den Bauherren / selbstnutzenden Eigentümern soll im (weiten) Rahmen einer Gestaltungssatzung oder eines Urban Codes die Möglichkeit gegeben werden, ihren Gebäuden ein individuelles Gesicht zu geben. Dies formt eine unverwechselbare Individualität der neu zu schaffenden Orte, bei der Einheit aus der Vielfalt entsteht.


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6.    Öffentliche Räume: die Freiraumpotentiale durch Humboldthafen, Nordhafen und Spandauer Schifffahrtskanal sind qualitätvoll herauszuarbeiten.

7.     Kommunale Infrastruktur: Neue Bedarfe an kommunaler Infrastruktur sind sorgfältig mit der vorhandenen Infrastruktur der benachbarten Quartiere abzustimmen.

8.     Verkehrsanbindung: Die Anbindung an den ÖPNV ist entsprechend der zentralen innerstädtischen Lage adäquat weiterzuqualifizieren. Hierzu wird der Bau des S-Bahnhofs Perleberger Straße und die Öffnung zum Quartier Heidestraße („Südzugang“) angestrebt.

9.     Öffentlichkeitsbeteiligung: Anwohner und die interessierte Öffentlichkeit sind durch geeignete Verfahren, die über formale Bürgerbeteiligung hinausgehen, zu aktivieren und zu beteiligen.

 

 

Das Bezirksamt hat am 14.07.2009 beschlossen, der Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als Schlussbericht zur Kenntnis zu bringen.

 

Die von der BVV beschlossenen Planungsgrundsätze wurden in dem erstellten Masterplan Heidestraße berücksichtigt.

Der Masterplan Berlin Heidestraße ist das Ergebnis eines über zwei Jahr dauernden Vorbereitungs-, Planungs- und Abstimmungsprozesses. Ausgehend von der 1. Standortkonferenz im Juli 2006 wurden 2007 in drei Workshops mit verwaltungsinternen Fachleuten sowie externen Gutachtern die wesentlichen Rahmenbedingungen für das weitere Planungsverfahren festgelegt.

 

Auf Basis dieser Rahmenbedingungen wurde bis Ende 2007 ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb vorbereitet. In der 2. Standortkonferenz im Februar 2008 wurden der interessierten Öffentlichkeit fünf Arbeitsgemeinschaften aus Architekten/Stadtplanern und Landschaftsarchitekten vorgestellt. Das Wettbewerbsergebnis schließlich wurde im Rahmen der 3. Stadtortkonferenz im April 2008 öffentlich präsentiert.

 

Im Anschluss an den Wettbewerb wurde durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Masterplanungsverfahren gestartet. Ein dichter Zeitplan sah zwischen Juni und August 2008 insgesamt fünf Arbeitstermine vor, bei denen die unterschiedlichen Themenschwerpunkte und Fragestellungen, wie z.B. Verkehr, Infrastruktur, Vermarktung, Immobilien und Restriktionen, vertieft untersucht und diskutiert wurden. Aus der 4. Standortkonferenz im November 2008 wurde der abgestimmte Entwurf des Masterplans der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

Kennzeichnend für den gesamten Prozess – von der 1. Standortkonferenz bis zur Präsentation des Masterplans – war die durchgängig konsensuelle und dialogische Arbeitsweise von Senatsverwaltung und Bezirk gemeinsam mit den Flächeneigentümern. Diese Vorgehensweise führte die komplexe Planungsaufgabe in vergleichsweise kurzer Zeit zu einem erfolgreichen Ergebnis.

 

Inhalt des Masterplans

 

Das Quartier an der Heidestraße präsentiert sich als wichtiger Baustein mit unverwechselbaren und qualitätsvollen Stadträumen in unmittelbarer Nähe zu Regierungssitz, Hauptbahnhof und hochrangigen kulturellen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen.

 

Es entsteht ein »Stück Berlin« mit eigenem gemischten Nutzungsprofil und städtebaulichen Erscheinungsbild, das mit neuen Bautypologien, Technologien und neuen Formen des urbanen Lebens einen Beitrag zur integrierten Stadtentwicklung leistet. Das zentrale Leitbild für die Entwicklung der Heidestraße ist dabei die Nachhaltigkeit.


 

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Das Quartier Heidestraße eignet sich aufgrund seiner Größe und der zentralen Lage in besonderer Weise zur Berücksichtigung der Aspekte der Nachhaltigkeit in ihrer ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Dimension. Besonderes Augenmerk soll auf einen vorbildlichen, ganzheitlich betrachteten Klimaschutz gelegt werden.

 

Für die Quartiersentwicklung Heidestraße soll Nachhaltigkeit in seiner umfassenden Definition über alle Planungsebenen und in den einzelnen Entwicklungsprozessen betrachtet werden. Im Sinne der „Planungseffizienz“ sind die Nachhaltigkeitsziele vom großmaßstäblichen Quartier bis zum kleinteiligen Objekt angemessen und zielorientiert zu formulieren.

 

Die unterschiedlichen Funktionsbereiche Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit werden zu einem lebendigen urbanen Quartier beiderseits der Heidestraße, als zentralem Stadtraum. Ein fußgängerfreundliches Straßen- und Wegenetz sowie attraktive öffentliche Plätze und Freiflächen verbinden das Gebiet mit den umliegenden Stadträumen. Die Lage am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal mit einem geplanten Stadthafen trägt zur Wiedergewinnung des Wassers und seiner Ufer als Lebensraum für die Bewohner bei und bietet in zentraler Lage Raum für vielfältige Wohnformen und Freizeitnutzungen.

 

Ein erster Realisierungsbaustein der Entwicklung ist der Hamburger Bahnhof, der als „Museum für Gegenwart Berlin“ eine herausragende Position unter den Berliner Museen einnimmt. Im unmittelbaren Umfeld des Hamburger Bahnhofes entsteht der »Kunst-Campus« mit Galerien und Ateliers, der einen wichtigen Beitrag zur gewünschten Urbanität des neuen Stadtquartiers leistet.

 

Mit dem vorliegenden Konzept kann das stadtentwicklungspolitische Ziel, die Wohnbevölkerung in der Innenstadt zu halten und deren Anzahl durch neue attraktive Wohnungen für breite Bevölkerungs-, Alters- und Haushaltsgruppen zu vergrößern, umgesetzt werden.

 

Das Quartier entlang der Heidestraße soll von einer städtisch-gemischten Nutzungsstruktur geprägt sein, mit der die Wohnfunktion in zentraler Innenstadtlage mit ca. 1.800 Wohnungen gestärkt wird. Ein breites Angebot wird für Firmen, Unternehmen und neue Arbeitsplätze sowie Angebote im Freizeit- und Kulturangebot geschaffen. Die Heidestraße selbst kann zu einer Verbindungsstraße mit wohngebietsbezogenen Geschäften qualifiziert werden. Zur besseren Vernetzung mit den angrenzenden Quartieren und zur Aufhebung der heutigen Barrierewirkung, sind Brückenbauten über den Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und die Bahntrasse geplant.

 

Für die Versorgung mit sozialer Infrastruktur stehen in den umliegenden Bestandsquartieren zahlreiche Grundschul- und Kitastandorte zur Verfügung, die unterschiedlich stark belegt und ausgelastet sind. Es wird das Ziel verfolgt, den mit dem Wohnungsneubau entstehenden Bedarf dort abzudecken und die Chance einer engen sozialstrukturellen Verflechtung und Durchmischung von Alt- und Neubewohnern zu nutzen. Um eine isolierte Schulstandortentwicklung in der Heidestraße zu vermeiden, wird eine qualitative Aufwertung der vorhandenen standortnahen Kapazitäten in den umgebenden Grundschulen favorisiert. Die städtebaulichen Entwicklungen in den Bereichen Heidestraße, Humboldthafen und östlich des Berlin-Spandauer Schifffahrtskanals werden über einen längeren Zeitraum stattfinden, so dass kein kurzfristiger, sprunghafter Anstieg der Bedarfszahlen zu erwarten ist.

 

In den weiteren Verhandlungen mit den Eigentümern/Investoren sind die Details zur rechtlichen Sicherung der notwendigen Finanzmittel zu klären und in einem städtebaulichen Rahmenvertrag fest zu schreiben. Erst nach Abschluss der Finanzierungsvereinbarung kann eine Konkretisierung und Umsetzung in das Bebauungsplanverfahren erfolgen. Darüber hinaus ist sicherzustellen, wie die noch näher zu bestimmenden Maßnahmen zeitgleich mit der städtebaulichen Realisierung des Areals Heidestraße umgesetzt werden können.


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Die Gebietsstruktur des Masterplans gliedert sich in sechs Quartiere mit den nachfolgenden Arbeitstiteln und städtebaulichen Nutzungen:

 

I.     Quartier am Hauptbahnhof

 

       Das Stadtquartier formuliert mit kerngebietstypischen Nutzungen den Übergang zwischen dem Hauptbahnhof und dem Kunst-Campus. Besonderer Wert wird dabei auf die räumliche und bauliche Ausbildung des neuen Europa-Platzes im Zusammenspiel mit dem Hauptbahnhof sowie die Durchlässigkeit des Quartiers selbst gelegt. In den Erdgeschossen finden sich spezifische Einzelhandelsnutzungen, die nicht in Konkurrenz zu den vorhandenen Zentren treten. Die Hochpunkte mit Dienstleistungsnutzungen besetzen stadträumlich bedeutende Orte. Eine teilweise kulturelle Nutzung zur Invalidenstraße ist wünschenswert.

 

II.     Quartier am Kunst-Campus

 

       Der Kunst-Campus offeriert eine einzigartige Berliner Mischung aus Hamburger Bahnhof, Galerien, Gastronomien und spezielle Wohn- und Dienstleistungsangebote, um einen platzartigen öffentlichen Raum mit Durchgängen zum Wasser.

 

III.    Quartier an den Hamburger Höfen

 

       Die gemischte Baufläche setzt sich aus Büro- und Dienstleistungsnutzungen und einem Wohnanteil zwischen 20% und 50% zusammen. In den Erdgeschosszonen befinden sich zur Heidestraße Flächen für kleinteiligen Einzelhandel und Gastronomie. Die Erschließung erfolgt über die Heidestraße und über die innenliegenden Hofabfolgen. Die bestehenden Gebäude werden Teil der Quartiersstruktur und stärken den gewachsenen Charakter.

 

IV.   Quartier am Stadthafen

 

       Das Quartier am Stadthafen, im Zentrum des neuen Quartiers an der Heidestraße gelegen, besteht zu 70% bis 80% aus Wohnnutzungen. In kleinteiligen Nutzungseinheiten wird ein urbanes und vielfältiges Wohnquartier geschaffen. Die vielfältigen Gebäude- und Nutzerkonzepte bleiben auch im Blockzusammenhang erkennbar. Zur Heidestraße sind kerngebietstypische Nutzungen wie zum Beispiel ein Nahversorgungszentrum , Gastronomieeinrichtungen, Dienstleistungen, Hotels, etc. vorgesehen. Den Mittelpunkt des Quartiers bildet der neue Stadthafen. Nach Süden grenzt der Döberitzer Grünzug und nach Norden der weiträumige Nordhafen an das Quartier. Mit dem Nordhafenspeicher wird ein erhaltenswertes Gebäude in die Quartiersstruktur integriert.

 

V.    Quartier westlich der Heidestraße

 

       Die gemischte Baufläche generiert seine Adresse aus der Lage am künftigen Boulevard „Heidestraße“ und der Nähe zum Hauptbahnhof in Fußwegdistanz. Die Baufelder sind zu 20% bis 50% mit einzelnen Wohnnutzungen durchmischt. Die quartiersinterne Ringerschließung schafft durch Aufweitungen im Öffentlichen Raum mit Einzelhandels- und Gastronomienutzungen eine hohe Aufenthaltsqualität. Das Quartier besitzt eine flexible, städtebauliche Grundstruktur, in der unterschiedliche Gebäude- und Nutzungskonzepte entwickelt und realisiert werden. Speziell die westlichen Baufelder sind auf robuste und innovative Gebäudeentwürfe ausgerichtet.

 

VI.   Quartier westlich des Nordhafens

 

       Das Stadtquartier am Nordhafen schafft mit kerngebietstypischen Nutzungen den nördlichen Auftakt am Boulevard Heidestraße. Mit der Anbindung an den zukünftigen S-Bahn-Halt Perleberger Brücke und der städtebaulichen Ausrichtung zum Nordhafen erhält das Quartier vielfältige Nutzungsoptionen und eine eindeutige Verortung in der Stadt. Das Quartier bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für einen Schwerpunkt von Büro- und Dienstleistungsnutzungen.


                                                                        - 5 -                                                           (zu DS 0310/III)

 

 

Eine erläuternde Broschüre zum Masterplan wurde den Ausschüssen für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und B-Pläne sowie Umwelt, Natur, Verkehr und Lokale Agenda zur Verfügung gestellt.

 

Das Bezirksamt Mitte von Berlin und der Senat haben den Masterplan am 05.05.2009 beschlossen.

Der Beschluss wurde durch das Bezirksamt an die Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin und durch den Senats an das Abgeordnetenhaus von Berlin zur Kenntnis übergeben.

Die Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin hat den Beschluss am 18.06.09 abschließend zur Kenntnis genommen.

 

 

Rechtsgrundlage:  §13 i.V.m. §36 BezVG

 

 

Auswirkungen auf den Haushaltplan und die Finanzplanung:

 

a) Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben:            Keine

b) Personalwirtschaftliche Ausgaben:             Keine

 

 

 

Berlin, den

 

 

 

 

Dr. Hanke                                                                      Gothe

Bezirksbürgermeister                                                         Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung

 

 

 
 

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