SFZ Schwerpunkt SPRACHBILDUNG - Grundzüge der inhaltlichen Arbeit des Sprachförderzentrums (SFZ) Berlin Mitte

rollup SprachbildungMachtSinn

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung:

Das SFZ will durch seine Arbeit mit möglichsten vielen im Bereich Sprachbildung tätigen Akteuren des Bezirks Mitte in Dialog kommen, die jeweiligen Interessen verstehen und ein gemeinsames fachliches Verständnis schaffen, um die jeweiligen Maßnahmen zur sprachlichen Förderung der Kinder und Jugendlichen zu verbessern.
Der Erfolg dieser Arbeit ist nicht durch Zahlen belegbar. Die Rückmeldung durch die pädagogischen Fachkräfte und die Erfahrungen in der praktischen Tätigkeit zeigen aber klar, dass diese Arbeit eindeutige Erfolge erzielt und bei pädagogischen Fachkräften wieder ein stärkeres Interesse für sprachförderliche Maßnahmen weckt.
Das SFZ ist keine wissenschaftliche Forschungseinrichtung, sondern eine bezirkliche Einrichtung, die pädagogische Fachkräfte unterstützt, die neue Ideen entwickelt, sie praktisch erprobt, verwirft oder weiterempfiehlt.
Auf Grund des Arbeitsauftrages und der strukturell-organisatorischen Besonderheit sieht sich das SFZ als eine Brücke einerseits zwischen Theorie und Praxis der Sprachförderung/-bildung und anderseits zwischen Politik und Pädagogik. Was dies für die konkrete Arbeit bedeutet, wird im Verlauf dieses Artikels noch genauer erläutert.
Wegen diverser gesetzlicher und politischer Vorgaben wird in Berliner Kitas und Schulen sowie wie anderen Institutionen der Sprachstand der Kinder vergleichsweise häufig diagnostiziert: Nach SFZ-Zählungen wird der Sprachstand eines Kindes von der Zeit in der Kita bis zur dritten Klasse bis zu ZEHN Mal von unterschiedlichen Institutionen (Kita, Kinderärzte, KJGD, Schule, SIBUZ) erhoben und getestet.
Trotzdem ist der Sprach- und Entwicklungsstand vieler Kinder im Bezirk Mitte alarmierend.
Die Ergebnisse der einzelnen Diagnoseverfahren verbleiben aus Datenschutzgründen bei den jeweiligen Institutionen und werden nur in Einzelfällen ausgetauscht. Dies kostet zu viel Zeit, die der eigentlich notwenigen Förderung verloren geht. Es wird relativ häufig festgestellt, ob ein Kind etwas kann oder nicht, mehr aber auch nicht. Nachfolgend werden kaum entsprechende Maßnahmen zur Förderung der Kinder eingeleitet.

2. Ziel und Zielgruppe der SFZ-Arbeit

2.1. Ziel

Das Sprachförderzentrum Mitte wurde vor zehn Jahren mit dem Ziel gegründet, die Sprachbildung bzw. Sprachförderung durch die Zusammenarbeit der bezirklichen und schulischen Akteure im Bezirk Mitte zu systematisieren und qualitativ zu verbessern. Damit sollte die Durchgängigkeit der Maßnahmen in Bezug auf die Sprachförderung von der Kita bis zu Oberschule gestärkt werden.
Dieses Ziel erforderte und erfordert noch immer, dass sich das Team des SFZ einen Überblick über die im Bezirk tätigen Akteure und deren inhaltliche Arbeit zu verschafft, sich mit ihnen vernetzt und ein gemeinsames fachliches Verständnis der Maßnahmen schafft. Auf Grund der Vielzahl der Akteure in den unterschiedlichsten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens stellt dies eine sehr komplexe, arbeitsintensive und vor allem langwierige Aufgabe dar, die noch lange nicht bewältigt ist, aber der Anfang ist gemacht.

2.2. Zielgruppe

Die Unterstützungs- und Beratungsangebote des SFZ richten sich zum einen an alle pädagogischen Fachkräfte in den Kitas und im Ganztag, Lehrkräfte aller Fächer, Lehramtsanwärter*innen und Studierende im Bezirk Mitte. Zum anderen können auch bezirkliche Einrichtungen wie Familienzentren und Stadtteilmütter die Angebote nutzen.
Eine enge Zusammenarbeit wird auch mit den zuständigen Personen im Schul- und Jugendamt, dem SIBUZ (Schulpsychologie), dem KJGD (Kinder-u. Jugendgesundheitsdienst) und den Bibliotheken gepflegt.
Über die Tätigkeit des Sprachförderzentrums wird regelmäßig in den bezirklichen Gremien wie z.B. der strategischen Steuerungsrunde des Bezirks, dem Bildungsausschuss der Bezirksverordnetenversammlung sowie den Elternausschüssen berichtet.

3. Das Team des SFZ

3.1. Besonderheit in der Zusammensetzung des Teams

Der Bezirk Mitte stellt neben den Räumlichkeiten auch zwei Personalstellen zur Verfügung, eine für die Leitung sowie eine für die Geschäftsstelle und Öffentlichkeitsarbeit des SFZ. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Außenstelle Mitte stellt durch Abordnungen das pädagogische Fachpersonal. Dazu gehören Grund- und Oberschul-lehrer*innen mit Fachkompetenzen in Deutsch, DAZ, DAF und Sonderpädagogik (Förderschwerpunkt Sprache). Eine der Kolleginnen arbeitet schon seit langem als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache (DAF) an der Technischen Universität Berlin. Durch die Kooperation mit der gss Schulpartner GmbH wird das Team durch eine Linguistin ergänzt, die zudem als Sprachförderkraft im Rahmen des Bundesprogramms „Frühe Chancen“ in der Kita gearbeitet hat, sowie durch Schulsozialarbeiterinnen für den Bereich der Willkommensklassen. So kommt es im SFZ durch die Zusammensetzung des Personals sowohl zu einer bildungsphasenübergreifenden als auch zu einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit.

3.2. Einfluss der Zusammensetzung auf die inhaltliche Arbeit

Das Team besteht also aus multiprofessionellen Akteurinnen verschiedenster Berufsgruppen, die sowohl die akademische Forschungslage als auch die praktische Umsetzung vor Ort kennen. Ein Teil der Arbeit wird direkt in Schulen und Kitas geleistet, wo vor Ort die praktischen Möglichkeiten erlebbar sind. Dort können die am Schreibtisch entworfenen Ideen zur Sprachförderung und Sprachbildung umgehend in der Praxis erprobt werden.
Die Mitarbeiter*innen des Bezirksamtes ermöglichen zum einen eine Vernetzung des SFZ mit anderen bezirklichen Einrichtungen wie z.B. dem Integrationsbüro oder der strategischen Steuerungsrunde des Bezirks und ermöglichen zum anderen, die Arbeit in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Alle Teammitglieder bringen also unterschiedliche fachliche Vorkenntnisse mit. Dadurch kommt es bei der gemeinsamen Arbeit zu einem regen fachlichen Austausch, der völlig neue Aspekte bezüglich der sprachförderlichen bzw. -bildenden Maßnahmen eröffnet und neue Lösungsansätze ermöglicht. Diese neuen fachlichen und inhaltlichen Lösungsansätze spiegeln sich in den Materialien und in der Schulungstätigkeit wider.

4. Zum fachlichen Ansatz der inhaltlichen Arbeit

Bei der Entwicklung der Materialien orientiert sich das Team grundsätzlich am natürlichen Spracherwerb der Kinder und versucht dabei die Stufen der Abstraktion, der Kognition und der Interaktion zu berücksichtigen. Weiterhin ist es wichtig, dass möglichst viele der Materialien nicht nur im Alltag der jeweiligen Bildungseinrichtung problemlos genutzt werden können, sondern diesen Alltag auch erleichtern.
Nachstehend soll an einem konkreten Beispiel der inhaltlichen Arbeit dieser fachliche Ansatz näher erläutert werden.

4.1. Das Planungsraster sprachförderlicher bzw. -bildender Maßnahmen

4.1.1. Was ist das?

Zur Planung von sprachbildenden bzw. sprachfördernden Maßnahmen hat das Team ein „Raster“ entwickelt, in dem sowohl die einzelnen Sprachebenen als auch die sprach-tragenden Bereiche berücksichtigt werden. Eine leere bzw. eine ausgefüllte Vorlage dieses Rasters findet sich am Ende dieses Artikels.

4.1.2. Was steckt dahinter?

- Der Sprachbaum:
Dieses Raster beruht auf dem „Sprachbaum“ von Wolfgang Wendlandt. Wolfgang Wendlandt stellt in seinem Buch „Sprachstörungen im Kindesalter. Materialien zur Früherkennung und Beratung“ (Vgl. 6. Auflage, Stuttgart, New York, Georg-Thieme Verlag 2011) erstmals die Einflussfaktoren der Sprachentwicklung mit Hilfe eines „Baumes“ symbolisch dar. Mittlerweile ist dieser Sprachbaum in vielen anderen Materialien z.B. in der Handreichung zum Berliner Sprachlerntagebuch wiederzufinden.
Wendlandt verdeutlicht mit diesem Baum, dass sich Sprache auf ihren einzelnen Ebenen (phonetisch-phonologische Ebene, semantisch-lexikalische Ebenen, syntaktisch-morphologische Ebene, pragmatisch-kommunikative Ebene) nur entfalten kann, wenn eine Reihe sprachtragendender Fähigkeiten (auditive, visuelle Wahrnehmung, Motorik, emotional-soziale Kompetenzen sowie Merkfähigkeit und Gedächtnis u.a.) in entsprechender Weise berücksichtigt und die Sprechfreude angeregt wird.
Dieser Sprachbaum bildet damit quasi das Gerüst unseres Rasters. Maßnahmen zur Sprachförderung und -bildung dürfen sich nicht nur auf die Vermittlung von Wortschatz, das Üben von grammatikalischen Strukturen oder das Training von Schreib- und Lesekompetenzen beschränken, sondern sollten auch die sprachtragenden Bereiche einbeziehen. So steht das Kind als Ganzes mit all seinen Anlagen zum Spracherwerb im Mittelpunkt, auch wenn je nach Ausprägung bei jedem Kind der ein oder andere Bereich stärker berücksichtigt werden muss.

- Vom Konkreten zum Abstrakten:
Der Erwerb von Sprache, nicht nur der Aufbau des Wortschatzes, sondern auch der Gebrauch grammatikalischer Strukturen und pragmatischer Kompetenzen erfolgt vor allem zu Beginn des Spracherwerbs über konkrete Handlungen mit realen Gegenständen in alltäglichen Kontexten. „Vom Greifen über das Begreifen zum Begriff“ heißt es auch in der Montessori-Pädagogik. Diesem Satz schließt sich das Team voll an. Es ist ein SFZ-Grundsatz, dass bei der Vermittlung von neuen sprachlichen, aber auch fachlichen Inhalten – soweit das Thema dies zulässt – immer mit dem konkreten Gegenstand/Sachverhalt begonnen wird, dann zu Bildern und später zu symbolischen Darstellungen vorangegangen wird, um Kindern nicht nur leere Wort- und Bildhüllen zu vermitteln. Es sollen innere Bilder geschaffen werden, die vielfältig vernetzt sind. Nicht nur in Anlehnung an die Montessori-Pädagogik, sondern auch mit dem EIS-Prinzip von Jerome Brunner und der „Lehrstrategie des Aufsteigens vom sinnlich-konkreten über das geistig Abstrakte zum geistig Konkreten“ erinnert das Team die Kolleg*innen immer wieder daran, diese Vorgehensweise zu berücksichtigen.
Oft wird vergessen, dass Kindern mit Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache eben nicht nur das deutsche Wort für etwas fehlt, sondern das Kind vielleicht gar keine Vorstellung von etwas hat und ihm sogar das Wort in der Muttersprache dazu unbekannt ist. In der täglichen Kommunikation in der Familie werden nicht zwangsläufig Begriffe aus der Mathematik, wie z.B. das „rechtwinklige oder gleichschenklige Dreieck“ gebraucht. Manche Begriffe werden in den verschiedenen Sprachen auch ganz unterschiedlich benutzt, z.B. können mit dem Wort „Glas“ im Deutschen ganz unterschiedliche Gegenstände gemeint sein – das Wasserglas, die Glasscheibe, das Weinglas. Im Spanischen gibt es für die eben benannten Gegenstände eigene konkrete Bezeichnungen.
Deshalb sollte nach SFZ- Ansatz die Sprachvermittlung und -förderung möglichst immer vom konkreten, sinnlich erfassbaren Gegenstand oder einer entsprechenden Handlungssituation ausgehen, um bei den Kindern Vorstellungen aufzubauen, mit denen sie Sprache verbinden können. Das gilt übrigens auch für deutschsprachige Kinder.

4.1.3. Warum wurde dieses Raster erstellt?

Bei der Planung von sprachförderlichen Maßnahmen sollen alle sprachlichen und sprachtragenden Bereiche mitgedacht werden. Das ermöglicht den Kolleg*innen zu einem Thema, einem Buch o.ä. Sprache auf den verschiedenen Ebenen vielfältig anzuwenden. Die Kinder haben dann die Möglichkeit die Wörter und sprachlichen Strukturen immer wieder, aber immer in verschiedenen Kontexten zu hören und zu gebrauchen.
Anfangs bedeutet das natürlich eine zusätzliche Arbeit, wenn das Raster jedoch mehrmals genutzt und verinnerlicht ist, kann man schnell auch in alltäglichen Situationen auf ein gewisses Repertoire von sprachförderlichen Maßnahmen zurückgreifen, was wiederum eine sinnvolle Sprachförderung im Alltag ermöglicht.

4.1.4. Wo wird es angewendet?

Dieses Planungsraster findet zum Beispiel Anwendung in den Materialien zur interaktiven Bilderbuchbetrachtung (siehe Link unter 4.2.) oder in der Planung von Projekten oder Themen.
Wie sich in der praktischen Arbeit gezeigt hat, eignet sich das Planungsraster auch für Projektarbeiten im offenen und situativen Ansatz.
Der Träger „Socius – die Bildungspartner“ nutzt dieses Raster beispielsweise zur Erstellung eines Jahresscurriculums für die von ihm eingerichteten Sprachfördergruppen nach §55 des Berliner Schulgesetzes.
Ein Beispielraster finden Sie an Ende dieses Artikels zum Download.

4.2. Weitere Beispiele der SFZ-Arbeit

Das Team hat noch weitere Materialien entwickelt, über die zum Teil schon per Homepage oder Newsletter berichtet wurde, weshalb hier nur kurz darauf verwiesen werden soll:

5. Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern

Das Sprachförderzentrum Mitte wurde mit dem Ziel gegründet, die Sprachbildung bzw. Sprachförderung durch die Zusammenarbeit der bezirklichen und schulischen Akteure im Bezirk Mitte zu systematisieren und qualitative zu verbessern. Aus diesem Grund ist das SFZ im Bezirk stark vernetzt und kooperiert auch bezirksübergreifend mit verschiedenen Institutionen und Einrichtungen.

5.1. Kooperationspartner auf bezirklicher Ebene
  • Abt. Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit
    - Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (KJGD)
  • Abt. Jugend, Familie und Bürgerdienste
    - Jugendamt Mitte
  • Abt. Abteilung Schule, Sport und Facility Management
    - Schul- und Sportamt
  • Abt. Weiterbildung, Kultur, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen
    - Volkshochschule Berlin Mitte
    - Elternakademie
    - Stadtbibliothek Berlin Mitte
  • Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
    - SIBUZ
5.2. Kooperationspartner auf berlinweiter Ebene
  • gss Schulpartner
  • ZES (Zentrum für Sprachbildung)
  • SFBB (Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Berlin Brandenburg)
  • Stiftung Fairchance
  • Wortlaut Sprachwerkstatt UG
  • SWiM Bildung

5.3. Kooperationspartner auf internationaler Ebene
Erasmus+ Strategische Partnerschaft: Übergang Kita Grundschule in Zusammenarbeit mit den Partnern in Wien und Kopenhagen

5.4. Besondere Herausforderungen der Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern
Die Zusammenarbeit mit diesen vielen Kooperationspartnern stellt eine besonders große Herausforderung dar, da sich zwar alle in irgendeiner Weise mit dem Thema Sprachförderung/Sprachbildung befassen, aber teilweise völlig unterschiedliche Interessen, Ansätze und Ziele verfolgen.
Besonders benannt seien hierbei die manchmal divergierenden Interessen zwischen den pädagogisch und den politisch agierenden Akteuren.

6. Schlusswort

Um den Spracherwerb von Kindern voranzubringen, bedarf es nicht nur verschiedener Diagnoseinstrumente, die Aussagen bzw. Zahlen über den Erfolg oder Misserfolg der Kinder erbringen, wie sie von zahlreichen politischen und gesellschaftlichen Gremien eingefordert werden.
Bei der sprachlichen Förderung sollte, wie bei allen pädagogischen Maßnahmen, vor allem das Kind mit seinen Bedürfnissen, Voraussetzungen, Fähigkeiten und Interessen im Fokus stehen. Dazu sind Vorkenntnisse über den Spracherwerb generell und den Sprachstand des jeweiligen Kindes notwendig, aber es bedarf auch sehr viel Zeit die entsprechenden sprachförderlichen Maßnahmen abzuleiten, zu planen und durchzuführen. Das ist personell und zeitlich aufwendig und kann zudem meist nicht durch konkrete Zahlen belegt werden.
Deshalb ist es das Ziel des SFZ, möglichst praktisch umsetzbare Empfehlungen zu geben, wie mit den Ergebnissen, die durch die gesetzlich vorgegebenen Diagnoseverfahren ermittelt wurden, umgegangen werden kann und welche dementsprechenden Fördermaßnahmen eingesetzt werden sollten.

7. Literatur

Wendtland, Wolfgang: Sprachstörungen im Kindesalter, 6. Auflage, Stuttgart, New York, Georg-Thieme Verlag 2011

Hilgers, Anne: „das-eis-prinzip-sinnvoll-im-matheunterricht-umsetzen“
Unter: https://www.friedrich-verlag.de/mathematik/konzepte-methoden/das-eis-prinzip-sinnvoll-im-matheunterricht-umsetzen/

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© Heike Schimkus
Regionales Sprachberaterteam für vorschulische Sprachförderung im SFZ
Stand 12.6.2020

Downloads

  • Planungsraster zur Sprachbildung

    Planungsraster für die Kita zum Thema Kleidung

    PDF-Dokument (641.2 kB) - Stand: 6/2020

  • Inhaltliche Arbeit des SFZ

    Download des Gesamttextes

    PDF-Dokument (2.0 MB) - Stand: 3/2021