Drucksache - 2082/V  

 
 
Betreff: Welche Verantwortung bei der Gesundheitsversorgung im Bezirk sieht das Bezirksamt für sich?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der CDUFraktion der CDU
Verfasser:Pieper, Fritz und die anderen Mitglieder der Fraktion der CDU 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
24.10.2019 
31. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin - MIT LIVESTREAM schriftlich beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
1. GA CDU vom 15.10.2019
2. Antwort vom 14.11.2019

Wir fragen das Bezirksamt:

 

Unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen im Haus der Gesundheit und der nicht garantierten Sicherung des Gesundheitsstandortes im Haus der Gesundheit, sollte sich das Bezirksamt seinen Verpflichtungen bewusst sein und eigene Vorkehrungen treffen, um die Gesundheitsversorgung aufrechtzuerhalten.

  1. Wie viele Haus- und Fachärzte haben in den vergangenen fünf Jahren ihren Arztsitz innerhalb des Bezirkes verlagert (bspw. durch Umzug)?

 

  1. Wie viele Haus- und Fachärzte haben in den vergangenen fünf Jahren ihren Arztsitz aus dem Bezirk Mitte in andere Bezirke verlagert?

 

  1. Wie bewertet das Bezirksamt die Möglichkeit kommunale MVZs zu gründen und über das Bezirksamt selbst eine ambulante Versorgung anzubieten?

 

  1. Welche nächsten Schritte möchte das Bezirksamt unternehmen, um die Versorgungssituation zu stabilisieren (Annahme: Wegfall des Haus der Gesundheit)?

 

  1. Hält das Bezirksamt Kooperationen mit im Bezirk ansässigen Klinken für sinnhaft, um die gesundheitliche Versorgungssituation perspektivisch zu stabilisieren?

 

 

 
 

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