Drucksache - 1774/V
Wir fragen das Bezirksamt:
1) Konnte eine Lösung für die Notunterkunft in der Tieckstraße gefunden werden, die für alle Seiten einen positiven Ausgang bedeutet?
2) Wie viele Notunterkünfte im Bezirk fallen unter die Zweckentfremdung von Wohnraum?
3) Wie viele Wohnungen stehen obdach- und wohnungslosen Frauen in Mitte für einen zeitnahen Bezug zur Verfügung, um die Unterbringung in Notunterkünften zu verhindern?
4) Wie viele und welche Anpassungen nach ZwVbVO §4 Abs. 4 wurden bisher vorgenommen?
5) Welche Veränderungen im Zweckentfremdungsrecht hält das Bezirksamt für erforderlich, um derartige Fallkonstellationen für die Zukunft zu vermeiden?
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