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Betreff: |
Wie kann Zweckentfremdung im Bezirk endlich wirkungsvoll bekämpft werden? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Fraktion der SPD | Fraktion der SPD |
Verfasser: | Matischok-Yesilcimen, Hauptenbuchner | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt: - Welche Möglichkeiten sieht das BA, die Zweckentfremdung im Bezirk wirkungsvoller zu verfolgen?
- Wieviel Personal steht gegenwärtig nach Stellenplan und tatsächlich zur Verfolgung der Zweckentfremdung zur Verfügung?
- Inwieweit erfolgten aus der letzten Novelle des Zweckentfremdungsverbotsgesetz neue Prüferfordernisse, die personell noch nicht untersetzt sind? Welche weiteren Personalbedarfe sind bisher aus der letzten Novelle erkennbar?
- Inwieweit besteht eine Verfolgungsmöglichkeit auch bei einem leerstehenden Gebäude, welches zuletzt gewerblich genutzt, aber ursprünglich als Wohnhaus errichte wurde? Inwieweit trifft dies auch auf den Berlichingenstraße 12 zu?
- Inwieweit ist dem Bezirksamt bekannt, ob auf Senatsebene bereits weitere Überprüfungstatbestände oder Verschärfungen des Zweckentfremdungsverbotsgesetz in Vorbereitung sind? Um welche handelt es sich ggf.?
- Inwieweit hat das Bezirksamt bereits etwaige notwendige Konsequenzen aus der Novelle des Zweckentfremdungsverbotsgesetzes gezogen, insbesondere hinsichtlich der Organisation des Amtes oder der Anmeldung von Dienstkräften?
- Welche Initiativen – intern oder gegenüber dem Land Berlin - hat das Bezirksamt bisher ergriffen, den Leerstand von Wohnraum, welcher zwischenzeitlich als Gewerbe genutzt wurde, besser zu bekämpfen?
- Welche Schritte hat das Bezirksamt seit Sommer 2017 konkret unternommen, um das u.a. auf Drs. 0150/V geforderte Monitoring „Zweckentfremdung“ voran zu bringen und welche Erfolge konnten dabei erzielt werden?
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