Drucksache - 1930/IV  

 
 
Betreff: Allgemeingesellschaftliche Normen auch für den sicheren Fahrradverkehr durchsetzen, 1. Versuch
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenBezirksamt Mitte von Berlin
Verfasser:Briest Urbatsch Lehmann 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
   Beteiligt:Fraktion der CDU
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
19.02.2015 
37. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen Vorberatung
18.03.2015 
37. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen      
22.04.2015 
38. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Hauptausschuss Vorberatung
05.05.2015 
40. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
21.05.2015 
40. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
18.02.2016 
47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag Grüne vom 10.02.2015
2. BE Soziale Stadt vom 22.04.2015
3. BE Hauptausschuss vom 11.05.2015
4. Beschluss
5. VzK
6. Anlage VzK
7. Schlussbericht

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

(Text siehe Rückseite)


Bezirksamt Mitte von BerlinDatum:        .01.2016

Abt. Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und OrdnungTel.: 44 600

 

 

BezirksverordnetenversammlungDrucksache Nr.

Mitte von Berlin1930/IV

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Vorlage - zur Kenntnisnahme -

 

über

 

Allgemeingesellschaftliche Normen auch für den sicheren Fahrradverkehr durchsetzen, 1. Versuch

 

 

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 21.5.2015 folgendes Ersuchen an das Bezirksamt beschlossen (Drucksache Nr. 1930/IV):

 

Das Bezirksamt Mitte wird aufgefordert, Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von FahrradfahrerInnen und FußngerInnen erheblich zu verstärken durch:

 

-          Dem Senat von Berlin in jedwedem Rahmen auch immer deutlich zu machen, dass nur mit der Zumessung von mehr Personal im Ordnungsamt verstetigte Kontrollen zu mehr Sicherheit führen können.

-          In verstärkter Zusammenarbeit mit der Polizei die Bestreifung der Hauptverkehrsstraßen in einer Art und Weise zu entwickeln, dass die Präsenz von Ordnungskräften auf Dauer öffentlich wahrgenommen wird.

 

Das Bezirksamt hat am 19.01.2016 beschlossen, der Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als Schlussbericht zur Kenntnis zu bringen.

 

Das Bezirksamt hat das Anliegen der Bezirksverordnetenversammlung an die Senatsverwaltung für Inneres und Sport herangetragen. Das Antwortschreiben liegt nunmehr vor (siehe Anlage).

Das Bezirksamt teilt die Auffassung, dass eine kontinuierliche Überwachung in Bezug auf die Verkehrssicherheit für Fußngerinnen und Fußnger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer notwendig ist. Es wird im Rahmen der personellen Ressourcen und in enger Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidenten in Berlin weiterhin Schwerpunktkontrollen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fahrradfahrerinnen und Radfahrer sowie Fußngerinnen und Fußngern durchführen.      

 

A. Rechtsgrundlage:§ 13 i.V.m. § 36 BezVG

 

 

B. Auswirkungen auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung:

 

a) Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben:Keine

 

b) Personalwirtschaftliche Auswirkungen:Keine

 

Berlin, den            

 

 

Bezirksbürgermeister Dr. Hanker den Leiter der Abteilung
           Bezirksstadträtin Smentek

 

 
 

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