Drucksache - 2126/III
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Begründung: Die ca. 2000 Kolleginnen und Kollegen, die in den Krankenhäusern der Charité arbeiten, von denen zwei im Bezirk Mitte angesiedelt sind, haben sich seit 2008 um Verhandlungen mit dem Arbeitgeber der CFM bemüht. Auf die ist jedoch nicht eingegangen worden. Die CFM gehört aber immer noch zu 51 Prozent dem Land Berlin. Auch wenn der 12 tägige Arbeitskampf der Kolleginnen und Kollegen bisher zumindest erreicht hat, dass sich der Arbeitnehmer zu Tarifverhandlungen bereit erklärt hat, ist noch immer nicht abgesichert, dass die Gespräche auch zu einer Beendigung der Hungerlohnzahlungen von 5,50 Euro führen. Deshalb muss auch von dem Bezirksparlament aus Mitte der Appell an den Berliner Senat kommen, dass solche Löhne und Zustände in Europas größtem Krankenhaus nicht geduldet werden. |
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