Drucksache - 2529/V  

Wir fragen das Bezirksamt:

1. Welche konkreten Maßnahmen seitens des Bezirksamtes, Senatsverwaltung und Verkehrslenkung gegen die tägliche Gefährdung von Fußgänger*innen und Radfahrer*innen gleichermaßen werden ab welchem Zeitpunkt auf dem provisorischen Radweg auf der Kieler Straße unternommen, und gibt es vergleichbare neuralgische Projekte, aus denen Erkenntnisse hier angewendet werden können?

2. Wie viele Unfälle und Anzeigen sind dem Bezirksamt auf diesem Abschnitt bekannt?

3. Inwiefern hat das Bezirksamt versucht, die Verkehrsverwaltung zu einer Nachbesserung bei der Ausweisung des Radweges zu bewegen bzw. hat es wenigstens im Interesse der Anwohner*innen eine formale Beschwerde wie angekündigt eingelegt?