Auszug - Entwürfe des Doppelhaushaltsplans Mitte und des Ergänzungsplans für die Haushaltsjahre 2010 und 2011
Kapitel 3100Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3306Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3307Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3308Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3330Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3520Titel 112 02Dem
gemeinsamen Antrag von der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen,
den Ansatz in 2010 von 5.600.000 € um 100.000 € auf 5.700.000 € und in 2011 von
5.200.000 € um 100.000 € auf 5.300.000 € zu erhöhen, wird mehrheitlich (9
Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen) zugestimmt. Dem
Kapitel wird mehrheitlich (9 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4211Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4310Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 5909Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3350Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4210Dem
Kapitel wird mehrheitlich (11 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4212Dem
Kapitel wird mehrheitlich (11 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4610Herr
Reschke bittet um den Auflagenbeschluss, die zur Verlagerung der Kolumbarien
des Krematorium Wedding notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu
stellen/zu sichern, um einen Verkauf der Liegenschaft zu ermöglichen. Herr
Gothe führt aus, dass er die Anregung sehr gut findet. Denn in der Tat belastet
das Kolumbarium den Bezirk mit seinen Unterhaltungskosten Jahr für Jahr. Und
wenn man einen Weg findet, die Kolumbarien auszulagern und man das Grundstück
schnell an den Liegenschaftsfond abgeben kann, wäre das für den Haushalt in den
Folgejahren sehr positiv. Frau
Dr. Reuter hätte gerne gewusst, wie hoch die Belastung wäre. Weiterhin hat sie
die Erinnerung, dass es auch Mieteinnahmen gibt. Herr
Gothe führt aus, dass nach seinem Kenntnisstand die laufenden Kosten bei
770.000 € liegen. Die geringfügigen Mieteinnahmen spielen eine sehr
untergeordnete Rolle. Es wird mit einer Investitionssumme von ca. 880.000 €
gerechnet. Wenn man diese Summe investiert, dann entfallen die jährlichen
770.000 €. Herr
Bertermann fragt nach, ob es sich nur um einen Antrag an das Bezirksamt
handelt, sich darum zu kümmern. Oder soll die Summe bis zum Donnerstag konkret
hinterlegt und gesichert werden. Herr
Reschke führt aus, dass dem Bezirksamt nicht vorgegeben werden soll, woraus die
Finanzierung ermöglicht wird (z.B. Kapitel 4610, Rücklage, zusätzliche
Einnahmen o.a.). Es ist nur wichtig, dass man dieses Grundstück so schnell wie
möglich losbekommt. Insofern würde ein Beschluss des Hauptausschusses reichen,
der das Bezirksamt ersucht, entsprechend tätig zu werden. Herr
Jaath merkt an, wenn hier keine klare Finanzierung vorgelegt wird, dann braucht
es nicht beim Doppelhaushalt mitdiskutiert werden. Herr
Reschke zieht den Antrag zurück, da ihm die Diskussion zu blöd ist. Er hält
dies hier für Korinthenkackerei auf höchstem Niveau. Dem
Kapitel wird mehrheitlich (11 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4620Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4630Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4710Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4721Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4722Dem
Kapitel wird mehrheitlich (11 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4723Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3340Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4000Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4010Titel 671 20Dem
gemeinsamen Antrag von der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen,
den Ansatz in 2010 von 157.000 € um 100.000 € auf 257.000 € und in 2011 von
157.000 € um 100.000 € auf 257.000 € zu erhöhen, wird mehrheitlich (9
Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen) zugestimmt. Dem
Kapitel wird mehrheitlich (9 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4011Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4020Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4021Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4030Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4040Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4042Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4043Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4044Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4045Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3300Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3301Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3302Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3303Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3304Titel 422 01Herr
Reschke hätte gerne gewusst, um welche Kapitel und Titel es sich beim
Beförderungsmoratorium handelt. Herr
Jaath führt aus, dass der Antrag als politisches Signal gedacht ist. Die
genauen Kapitel und Titel kann er nicht nennen. Dem
gemeinsamen Antrag von der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
zum Beförderungsmoratorium (Im Haushaltsjahr 2010 werden Stellenanhebungen
gegenüber dem Stellenplan 2009 oberhalb A14 ausgeschlossen) wird mehrheitlich
(7 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen) zugestimmt. Dem
Kapitel wird mehrheitlich (7 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4110Titel 422 01 und 425 01 Die
Sitzung wird auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen für ca. fünf Minuten unterbrochen. Frau
Matischok-Yesilcimen teilt mit, dass die SPD-Fraktion den Änderungsantrag der
Fraktion Die Linke nicht übernehmen kann, weil der Bedarf nach der derzeitigen
Planung mit der Erhöhung um 1,5 Stellen gedeckt ist bzw. etwas darüber liegt. Herr
Urchs hätte gerne die konkrete Zahl der Kindertherapeuten genannt, die zurzeit
im Haushaltsplan finanziell abgesichert sind. Herr
Dr. Hanke führt aus, dass die Grundausstattung von drei Stellen im Rahmen des
Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes, so wie es auch das Mustergesundheitsamt
vorsieht, abgesichert ist. Bei der Hinzufügung von 1,5 Stellen müsste man jetzt
bei insgesamt ca. 8,3 Stellen liegen. Darin ist auch die Versorgung der Züge
für die Berolina-Schule berücksichtigt. Herr
Urchs fragt nach, wie viele Therapeuten zurzeit für die Berolina-Schule
vorgesehen bzw. abgesichert sind. Soweit er informiert ist, sollen pro Jahrgang
1,5 Stellen vorgesehen sein. Herr
Dr. Hanke teilt mit, dass es zurzeit 1,4 Stellen sind. 1,5 Stellen sind die
Planungszahl, an der sich das Bezirksamt beim Aufwuchs auch orientiert.
Insgesamt liegt man zurzeit insgesamt bei 8,3 Stellen ohne einen
Stellenaufwuchs. Zurzeit gibt es drei Stellen für den KJGD und 5,3 Stellen für die
Berolina-Schule mit einer Orientierung von rd. 1,5 Stellen pro Jahrgang. Vier
Jahrgänge gibt es. Man liegt somit knapp unter der Zielorientierung 1,5 Stellen
ohne einen weiteren Aufwuchs. Wenn nun 1,5 Stellen zusätzlich hinzukommen, dann
liegt man deutlich über der Planungsgröße. Herr
Urchs hätte gerne gewusst, ob sich bei den 5,3 Stellen auch Stellen für die
Integrationskitas befinden. Weiterhin fragt er nach, ob in diese Stellen die
Musiktherapeuten mit eingerechnet sind. Herr
Dr. Hanke stell klar, dass für die Integrationskitas keine Pflichtversorgung
vom Gesundheitsamt im Mustergesundheitsamt vorgesehen ist. Der Bereich der
Beratungsstelle für Risikokinder ist aufgefordert die entsprechenden
Professionen darzustellen, damit der Bedarf gedeckt werden kann. Zurzeit steht
in der Musiktherapie ½ Stelle zur Verfügung. Der
Änderungsantrag der Fraktion Die Linke, jeweils in 2010 und 2011 Wegfall einer
Stelle A15 (-60.210 €); jeweils in 2010 und 2011 Wegfall von 0,2212 Stelle A13
(-10.607), jeweils in 2010 und 2011
3 neue Stellen Vc/Vb (+141.630) und die fehlenden Mittel aus Kapitel
3520 Titel 112 02 zu nehmen, wird mehrheitlich (2 Ja-Stimmen, 12 Nein-Stimmen,
0 Enthaltungen) abgelehnt. Der
gemeinsame Antrag von der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen,
jeweils in 2010 und 2011 Wegfall einer Stelle A15 (-60.210 €); jeweils in 2010
und 2011 Wegfall von 0,2212 Stelle A13 (-10.607) und jeweils in 2010 und
2011 1,5 neue Stellen Vc/Vb
(+70.815), wird mehrheitlich (8 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
angenommen. Dem
Kapitel wird mehrheitlich (8 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4120Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4181Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 5940Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3320Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3510Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3511Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3512Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3513Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3514Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3910Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3911Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3912Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3920Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3931Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3932Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3933Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3940Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3960Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3995Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4410Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3305Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3360Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3390Dem
Kapitel wird einstimmig (10 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3710Dem
Kapitel wird einstimmig (10 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3711Dem
Kapitel wird einstimmig (10 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3712Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3720Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3721Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3723Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3730Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3731Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3732Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3733Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3734Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3735Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3736Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 3783Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 4060Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Kapitel 5950Dem
Kapitel wird einstimmig (11 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen)
zugestimmt. Abschließend
hält Herr Neuhaus fest, dass der BVV mehrheitlich (11 Ja-Stimmen, 3 Nein
Stimmen, 0 Enthaltungen) die Annahme der Vorlage zur Beschlussfassung empfohlen
wird. Herr
Neuhaus bittet darum, einen gemeinsamen Antrag des Hauptausschusses, der den
Mitgliedern gestern per E-Mail zugegangen ist, in die BVV einzubringen. Herr
Reschke findet den Antrag sehr nett und er enthält auch nicht unbedingt neue
Weisheiten, sondern es ist die Zusammenfassung als dessen, was schon seit
Jahren gesagt wird. Die CDU-Fraktion unterstützt den Antrag grundsätzlich. Herr
Reschke hätte aber gerne gewusst, warum der Antrag ausgerechnet jetzt
eingebracht wird und wer mit dem Antrag angesprochen werden soll. Herr
Pawlowski hält den Antrag für eine zutreffende Analyse des Ist-Zustandes, der
seit vielen Jahren bekannt ist. Er hätte gerne gewusst, wie man eigentlich den
Senat in Zukunft dazu bewegen will, dass sich die Situation ändert. Die
FDP-Fraktion kann dem Antrag zustimmen, aber es kann eigentlich nur als
Ausgangpunkt für die weiteren Schritte sein. Nur um welche Schritte handelt es
sich und was wird man unternehmen. Herr
Urchs findet den Antrag gut und kann ihn auch in jeder Weise unterschreiben. Er
kann sich auch nur seinen Vorrednern anschließen. Weiterhin kann er sich an die
Auseinandersetzung mit der Landesebene im vergangen Jahr erinnern, die hoch
kompliziert waren. Dort ist es auch auf Initiative von Mitte gelungen, eine
relativ einheitliche Front der Bezirke hinzubekommen. Wenn er nun den vorliegen
Antrag sieht, wird es schwer, dass er von den anderen Bezirken unterstützt
wird, da er doch sehr auf Mitte bezogen. Gibt es da schon Rückmeldungen aus dem
Senat. Frau
Matischok-Yesilcimen findet es bemerkenswert, dass hier gleich damit gekommen
wird, wie die Landesregierung reagiert oder was der Senat macht. Die BVV hat
demokratische Rechte und ist in der Lage eigenverantwortlich zu handeln und dem
eigenen Senat ggf. Missstände aufzuzeigen bzw. Verbesserungsvorschläge zu
machen. Sicherlich beschreibt der Antrag die konkrete Problemlage im Bezirk,
aber es sind auch Vorschläge enthalten. Herr
Jaath merkt an, dass es ein schwieriges Verfahren war, diesen endgültigen
Beschluss zu bekommen. Wenn die Rahmenbedingungen etwas anders wären, würden
auch die Haushaltsberatungen anders ablaufen. Deshalb ist der Hinweis auf diese
Rahmenbedingungen hilfreich und der Zeitpunkt ist ebenfalls richtig. Herr
Urchs möchte betonen, dass die Linksfraktion den Antrag unterstützt. Seine
Frage lautete in Bezug auf Matischok-Yesilcimen, ob daran geglaubt wird, dass
man eine Unterstützung für diesen Antrag von der SPD auf Landesebene bekommt,
um diesen Antrag erfolgreich gestalten zu können. Herr
Reschke führt ebenfalls nochmals aus, dass die CDU-Fraktion dem Antrag
zustimmen kann. Er möchte aber daran erinnern, wie man in diese finanzielle
Situation gekommen ist. Das wurde in den haushaltspolitischen Leitlinien auch
festgestellt. Letztendlich sind die hier formulierten Sätze alle schon
Beschlusslage der BVV. Aber um das politische Signal zu setzen, wird die
CDU-Fraktion dem Antrag zustimmen. Herr
Pawlowski betont nochmals, dass die FDP-Fraktion erwartet, hier ganz konkrete
Schritte auch seitens des Bezirksamtes unternommen werden, um das umzusetzen,
was in dem Antrag beschrieben ist. Frau
Mitschok-Yesilcimen führt aus, dass dieser Antrag jetzt im Hinblick auf den
Doppelhaushalt gestellt werden muss, um die Missstände aufzuzeigen und um
Wünsche zu formulieren. Die SPD-Fraktion hat noch keine Signale der SPD auf
Landesebene gehört, dass man eine entsprechende Unterstützung erhalten wird. Abschließend
wird festgehalten, dass der Hauptausschuss folgenden Dringlichkeitsantrag
(Drs.-Nr. 1570/III) einstimmig (12 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen)
in die BVV einbringt: „Haushaltskonsolidierung bedarf fairer finanzieller
Rahmenbedingungen für den Bezirk Das Bezirksamt wird ersucht, sich im Rahmen seiner Bemühungen zur
Haushaltskonsolidierung kontinuierlich für faire finanzielle Rahmenbedingungen
zwischen dem Land und den Bezirken einzusetzen. Gegenüber dem Berliner Senat, insbesondere der Senatsverwaltung
für Finanzen sowie dem Berliner Abgeordnetenhaus ist dabei vordringlich auf die
Lösung der nachfolgenden Probleme zu bestehen: I. Normierung des ProduktsummenbudgetsDas berechnete Produktsummenbudget für den Bezirk Mitte für das
Haushaltsjahr 2010 beträgt fast 474,6 Mio €. Gut 222 Mio. € davon (das sind gut
47 Prozent) werden als steuerbar klassifiziert und unterliegen der
Gesamtnormierung. Diese Gesamtnormierung ist das Instrument von Senat und
Abgeordnetenhaus zur Festlegung einer Budgetobergrenze, sie wird politisch und
jährlich neu festgelegt und formuliert den Konsolidierungsbeitrag der Bezirke
zur Gesamtkonsolidierung des Haushalts von Berlin. Zum Haushaltsjahr 2010
verlor der Bezirk Mitte auf diesem Wege gut 11,4 Mio €, ca. ein Drittel des
Handlungsbedarfs in diesem Jahr. Jeder in der Budgetierung der normierbaren
Produkte dem Bezirk zugerechnete Euro wurde so auf 94,88 Cent reduziert. Damit
stellt die Gesamtnormierung neben den Altschulden und den
Budgetierungsverlusten die dritte große Säule der Einsparerfordernisse im
Bezirkshaushalt dar. Diese Gesamtnormierung gräbt den Bezirken langsam aber
sicher das Wasser ab. Die Bezirke müssen zunehmend beim Umfang und der Qualität
der Daseinsvorsorge Einschnitte vornehmen, die sog. freiwilligen sozialen Leistungen
stehen zwangsweise ganz oben auf den Streichlisten. Es ist unabdingbar, dass
die Gesamtnormierung politisch begründet auf ein zukunftsfähiges Maß beschränkt
wird, ein Mindestmaß an Leistungen in den Bezirken muss aufrechterhalten werden
können, dazu sind Mindeststandards berlinweit zu formulieren. Darüber hinaus
ist die Einbeziehung ganzer Produktgruppen in das Gesamtnormierungsverfahren
nicht hinzunehmen, z.B. die Schulprodukte. Die Aufrechterhaltung einer fachlich
gebotenen Mindestraumausstattung in den Schulen wird durch die Normierung
zusätzlich konterkariert. Es entstand auf die Schulen des Bezirks zum Haushalt
2010 auf diese Weise ein zusätzlicher Einspardruck von ca. 2,5 Mio. €, der
bildungs- und sozialpolitisch abzulehnen sind. II . Normierung der Produkte Mit Hilfe von Normierungsverfahren errechnet die Senatsverwaltung
für Finanzen auch bei
Einzelprodukten deutlich weniger Geld für die Zuweisung an die Bezirke als
diese analog der Kosten- und Leistungsrechnung erhalten müssten. Mit Hilfe von
Mediankorrekturfaktoren werden die Zuweisungspreise im Verhältnis zum Median
vermindert, um zu verhindern, dass die Bezirks insgesamt mehr Geld für die
Produkterbringung erhalten als sie real ausgegeben haben. Dieser
nachvollziehbare Ansatz wird jedoch von der Senatsverwaltung für Finanzen nicht
angewandt, wenn die Bezirke aufgrund des Medians weniger Geld zugewiesen
bekommen als sie insgesamt ausgegeben haben. Mit dieser Methode werden die
bezirklichen Gewinne aus der KLR an das Land abgeführt, die Verluste bleiben
bei den Bezirken. Dieses Verfahren bedingt allein für den Bezirk Mitte einen
Verlust von rund 5 Millionen Euro aus dem Jahr 2009 für das Jahr 2011. Alle
Bemühungen zur Steuerung zum Beispiel der Sozialtransfers werden konterkariert,
wenn aus deutlich minimierten Defiziten dank der Normierung wieder Verluste in
fast alter Höhe erwachsen. Die Senatsverwaltung für Finanzen ist sich der
Schieflage bei der Anwendung dieses Verfahrens durchaus bewusst. So wird bei
Anfragen aus dem Abgeordnetenhaus - wie zum Beispiel zur Mittelausstattung bei
der Schuldnerberatung - der Umstand der Normierung ausgeklammert und nur die
„unnormierten" Zuweisungen aufgeführt. Durch eine gerechte, also sowohl
positiv wie negativ vorgenommenen Normierung oder die Ablösung des Medians
durch den Durchschnittswert kann diese Ungerechtigkeit zu Lasten der Bezirke
einfach aufgelöst werden. III . Budgetierung nicht steuerbarer Ausgaben Mit der Schaffung des so genannten T-Teils hat die
Senatsverwaltung versucht, Leistungen zu identifizieren, auf deren Gewährung
die Bürger und Bürgerinnen einen Anspruch haben, deren Höhe aber durch kluges
politisches und verwaltungsinternes Handeln gesteuert werden kann. Dieser
Versuch war notwendig und ist nach wie vor sinnvoll. Die Senatsverwaltung für
Finanzen hat aber zahlreiche Leistungen in diesen Bereich aufgenommen, die sich
aufgrund des gesetzlichen Rahmens einer Steuerung vollständig entziehen. Die
Bezirke haben keine Möglichkeit etwaigen durch die Medianbudgetierung
entstehenden (selbstverständliche zuzüglich der Normierungsabschläge) Verlusten
entgegenzutreten. So droht allein im Bereich der stationären Pflege dem Bezirk
Mitte ein Verlust von bis zu 1,5 Millionen Euro aus dem Jahr 2009, ohne dass
der Senat jemals einen Hinweis zu Steuerungsmöglichkeiten in diesem Bereich
geben konnte. Der Senat und seine Finanzverwaltung müssen sich daher zur
Nichtsteuerbarkeit von weiteren Produkten aus dem so genannten T-Teil bekennen
und für diese eine Basiskorrektur zusichern. IV . Missachtung sozialinfrastruktureller Notwendigkeiten Die BVV selbst sieht sich seit Jahren mit der Schwierigkeit
konfrontiert, zwischen den hohen, auch kalkulatorischen Kosten der sozialen
Infrastruktur und ihrer für die Gebiete und seine Menschen unabweisbaren
Notwendigkeit abzuwägen. Besonders deutlich wurde und wird dies im Fall der
Schulinfrastruktur. Auch hier macht es sich der Senat zu Lasten der Bezirke
sehr einfach. Während die zuständige Fachverwaltung den Bezirk dringend
ermahnt, Schulen in sozialen Brennpunkten als Leuchttürme der sozialen
Infrastruktur „am Netz" zu lassen, fordert die Senatsverwaltung für
Finanzen das Gegenteil. Eine solche Strategie wird weder zum
bildungspolitischen, noch zum finanzpolitischen Ziel führen. Das Land Berlin
muss als Einheit festlegen, wo aus sozialpolitischen Gründen auch ein
rechnerisches Überangebot an Schulen finanziert werden muss und wo auf diese
Subventionierung des Bereiches Schule verzichtet werden kann. Die Bezirke und
insbesondere der Bezirk Mitte dürfen nicht länger zum Spielball
unterschiedlicher Senatsverwaltungen werden, die nicht zum Lösen eines
grundsätzlichen Konfliktes beitragen, sondern nur den vordergründigen
Renomméwünschen des jeweiligen Hauses entsprechen. Nicht zuletzt die hohen
Fördermittel aus diversen, kaum noch zu durchschauenden Fördertöpfen der EU,
des Bundes und des Landes zugunsten des Bezirkes legen den Verdacht nahe, dass
eine großzügige Finanzierung von sozialer und Bildungsinfrastruktur
volkswirtschaftlich effizienter und effektiver sein dürfte als das bisherige
Verfahren. V. Unzureichende Möglichkeiten zur Außeneinstellung Außeneinstellungen sind für eine Verwaltung unabdingbar, die
kosteneffizient und bürgerorientiert arbeiten will. Diese Möglichkeit wird den
Bezirken seit vielen Jahren verwehrt, Ausnahmen müssen erst kaum überwindbare
Hürden und nur bizarr zu nennende Verfahren überwinden. Ein solches Verfahren
negiert nicht nur die kommunale Selbstverantwortung, sie lähmt auch
LeistungsträgerInnen in der Verwaltung und lässt Leistungsreserven in der
Verwaltung ungenutzt, die mit „frischem Wind von außen" durchaus zu heben wären. Der inzwischen schon
von vielen Wirtschaftsunternehmen beklagte Fachkräftemängel ist längst in den
Verwaltungen angekommen und droht sich zum massiven Qualitäts- und damit auch
Kostenproblem der Verwaltung auszuwachsen, wenn das Land Berlin nicht bald eine
realistische Einstellungspolitik betreibt und gleichzeitig die diesbezügliche
Eigenverantwortung der Bezirke stärkt. Nur der Vollständigkeit halber weist die BVV
darauf hin, dass die Altschulden, unter denen der Bezirk Mitte leidet und die
einen Teil des Konsolidierungsdrucks ausmachen, in erheblichem Maße aus einer
Unterfinanzierung von Pflichtleistungen in den Jahren 2002 und 2003
resultieren, die der Senat den Bezirken wider besseres Wissens zugemutet hat,
ohne für die Folgen die Verantwortung zu übernehmen.“ |
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Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
BVV | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |