Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 23.05.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilung der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2     Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 2.1  
Parksituation für Besucher des Krankenhauses Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0275/III  
Ö 2.2  
Wahl eines stellv. Mitglieds im Widerspruchsbeirat für Sozialhilfeangelegenheiten  
DS/0303/III  
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste (Tischvorlage) des Ältestenrates vom 22.05.2007      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     EinwohnerInnenanfragen      
Ö 5.1  
Westlichen Teilabschnitt der Bergmannstraße EA IV/III Frau Winzer, Beate      
Ö 6     Mündliche Anfragen      
Ö 6.1  
Finanzsenator erfindet Gesetzesänderungen, um 2,1 Millionen Euro im laufenden Haushalt in der Jugendhilfe zu streichen  
Enthält Anlagen
DS/0283/III  
Ö 6.2  
Nichtverausgabte Mittel im Bereich Jugendberufshilfe  
DS/0302/III  
Ö 6.3  
Jugend im Wrangelkiez  
Enthält Anlagen
DS/0284/III  
Ö 6.4  
MyFest 2007  
Enthält Anlagen
DS/0251/III  
Ö 6.5  
Ein Jahr Gesundheitsdienstreformgesetz  
Enthält Anlagen
DS/0282/III  
    VORLAGE
    Ich frage das Bezirksamt:

Ich frage das Bezirksamt:

 

 

       1.            Wie stellen sich, nachdem das Gesundheitsdienstreformgesetzes ein Jahr in Kraft ist, dessen Auswirkungen im Bezirk dar und gibt es noch immer Probleme bei der Umsetzung?

  1. Welche Auswirkungen zeigen sich vor allem im Bereich der psychiatrischen Versorgung, insbesondere der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Suchthilfe?
  2. Wird es noch weitere Einschränkungen bei den Beratungsangeboten geben und wenn, welcher Art werden sie sein?
  3. Beabsichtigt das Bezirksamt eine ausführliche Gesundheits- und Sozialberichterstattung und wenn, bis wann kann damit gerechnet werden?

 

Herr Mildner-Spindler:

Zu 1:Mit dem Gesundheitsdienstreformgesetz von vor einem Jahr hat das Land Berlin sich dazu entschlossen, ein Reformgesetz des öffentlichen Gesundheitsdienstes auf den Weg zu bringen, was den öffentlichen Gesundheitsdienst in seiner Orientierung, wie seiner Leistungen in Berlin auf eine einheitliche Grundlage stellt. Die Orientierung ist, dass  das Land Berlin sich bei der Organisation und Beschreibung des öffentlichen Gesundheitsdienstes von einem Leitbild leiten lässt, dass sich orientiert an der Organisation eines öffentlichen Gesundheitsdienstes , der auf Planung, Qualitätssteuerung und Gewährleistungen von Angeboten, Leistungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes ausgehen, die den öffentlichen Gesundheitsdienst sozial kompensatorisch vor allen Dingen auf hin arbeiten lassen, dass benachteiligten der Weg in die Versorgungssysteme des Gesundheitssystems gewährleistet wird und das auf der anderen Seite das Land Berlin seiner Verpflichtung gerecht wird, das Land insgesamt nach dem Leitbild des gesunden Städtenetzwerkes zu organisieren. Sie fragen nach den Auswirkungen im Bezirk und nach Problemen der Umsetzung. Ich denke, sie lassen sich dabei davon leiten, was wir mit dem Gesundheitsamt vor einer Woche die Möglichkeit hatten, im Jugendhilfeausschuss vorzustellen, in Hinblick auf die gegenwärtige Situation des Gesundheitsamtes im Bezirk. Insofern wiederhole ich das, was unser Amt letzte Woche im JHA vorgestellt hat. Es gibt in der Tat derzeit 2 Problemfelder bei der Realisierung, Orientierung des Gesundheitsdienstreformgesetzes. Das betrifft zum einen die personelle Ausstattung des öffentlichen Gesundheitsdienstes verbunden mit der Novellierung des GDG war, dass die Bezirke in die Ausstattung der Gesundheitsämter auch sozusagen eine auskömmliche Ausstattung hoffen konnten. Dieses war so zugesagt. Bei der Bestimmung der unterschiedlichen Leistungen des Gesundheitsdienstes für unseren Bezirk bedeutet das konkrete , dass wir einen Einstellungskorridor von 6,5 Personalstellen durch die Fachverwaltung eingeräumt bekommen haben. Dieser Einstellungskorridor notwendig, um fachpersonal für das Gesundheitsamt durch Außeneinstellung gewinnen zu können, ist derzeit nicht gewährleistet, da im Unterschied zur Fachverwaltung  die Finanzverwaltung den Einstellungskorridor wesentlich reduziert hat. Das kann in der Perspektive bei Ausscheiden von MitarbeiterInnen, Ärzten, Psychologen im Gesundheitsamt dann tatsächlich zu nichtbesetzten Stellen führen. Das ist das eine Problem, das andere Problem das ist das Problem, was wir alle miteinander verfolgt haben, wo sich die BVV ja auch zu verständigt hat, wo ich die Gelegenheit hatte, ihnen mit einer VzK zu berichten, wie wir uns als BA verhalten haben. Das ist sozusagen das Inkrafttreten der Gesundheitsdienstzuständigkeitsverordnung. Die Gesundheitsdienstzuständigkeitsverordnung die darauf orientiert, dass sozusagen mit einer Verordnung geregelt ist, welche Leistungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes in jedem Bezirk vorgehalten, welche Beratungsstellenleistung überbezirklich durch ein Bezirk für mehrere Bezirke vorgehalten werden bzw. wo ein Beratungsangebot durch einen Bezirk für das gesamte Land Berlin organisiert werden soll. Dort gibt es seit Herbst vergangenen Jahres Diskussionen auf Landesebene und Streitigkeiten zwischen einzelnen Bezirken. Unser Bezirk ist davon betroffen zum einen was das Zentrum für sexuell übertragbare Krankheiten und Familienplanung betrifft. Dort sollen wir eine von 3 Beratungsstellen für das Land Berlin sein. Da gibt es in den Bezirken noch unterschiedliche Positionen dazu. Unser Angebot als solches ist dadurch allerdings nicht infrage gestellt und wir haben das Problem die Hörberatungsstelle, die Diskussion  der Organisation der Hörberatungsstelle in einer bezirklichen Verantwortung für das Land Berlin. Die Streitigkeit konkret zwischen Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg, wobei ich einräumen muss, dass wir als Bezirk eigentlich nicht streitend, jedenfalls nicht streitend wie Neukölln sich dort gebärdet, daran beteiligen. Die Gesundheitszuständigkeitsverordnung sieht vor, dass unser Bezirk nur Beratungsstelle für das Land Berlin organisieren soll. Unsere Hörberatungsstelle entspricht in ihrer Orientierung und in ihrem Angebot den Ansprüchen einer Hörberatungsstelle, wie sie der öffentliche Gesundheitsdienst vorsieht, nämlich sozialkompensatorisch und subsidiär ein Angebot zu machen, um über Beratung Betroffenen den Weg zu Hilfeleistungen, die dann anders finanziert sind zu ermöglichen , dort anzusetzen wo Auffälligkeiten bemerkt werden, Eltern zu beraten, den Weg in medizinische und therapeutische Hilfe dann zu finden. Das ist noch nicht geklärt, das Abgeordnetenhaus von Berlin hat sich darauf verständigt, nachdem ursprünglich die Entscheidung mit der Gesundheitszuständigkeitsverordnung für Friedrichshain-Kreuzberg gefallen war, nun ein Modell zu verfolgen, dass da heißt es sollen in Berlin 2 Beratungsstellen in einer bezirklichen Verantwortung organisiert werden. Wir haben ja ähnliche Modelle beim Kinder- und Notdienst Angebote an verschiedenen Standorten in einer bezirklichen Verantwortung. Die Orientierung von Seiten der Senatsverwaltung ist, dass FK die Verantwortung für die beiden Hörberatungsstellen im OT Friedrichshain / Koppenstraße und in Neukölln übernehmen soll. Dieses ist von Neukölln blockiert. Die zuständige Stadträtin hat vor nicht ganz 2 Wochen erklärt eine Beratung konzeptionell sich darüber verständigt werden sollte, ist es möglich, in bezirklicher, in Verantwortung eines Bezirkes 2 Beratungsstellen zu organisieren, blockiert indem sie erklärt hat, sie sei gekommen um mitzuteilen, dass Neukölln eine Gesundheitsdienstzuständigkeitsverordnung in der Neukölln von FK regiert wird nie zustimmen wird. Das ist die aktuelle Situation. Das blockiert im Moment das gesamte voranschreiten des Inkrafttretens der Gesundheitsdienstzuständigkeitsverordnung. Zu 2: Das Gesundheitsdienstreformgesetz hat keine Auswirkungen auf Versorgung auf Klienten. Im JHA vor einer Woche hat der kinder- und jugendpsychiatrische Dienst darauf hingewiesen, dass wir tatsächlich im Bezirk ein Versorgungsproblem haben, da es im Bezirk nur einen  niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater gibt. Das ist aber nicht Zuständigkeit des Gesundheitsdienstreformgesetzes fällt die Organisation des kinder- und jugendpsych. Dienstes. Er hält seine Beratungsdienste vor sowohl im OT Kreuzberg, in der Urbanstraße als auch in Friedrichshain, in der Koppenstraße, wir könnten zukünftig personell mit einem Engpass betroffen sein, mit den Auswirkungen, die ich geschildert habe. Auf der anderen Seite hat sich das BA sich in diesem Jahr darauf verständigt, wie wir oder den Kinder- und jugendpcychatrischen Dienst sozusagen die Stellenbesetzung einer Kinder- und Jugendpsychologin zu gestatten. Das ist auf den Weg gebracht. Das werden wir auch mit dem Einstellungskorridor hoffentlich bewerkstelligen können und wir werden dort einen türkischsprachige Kinder- und Jugendpsychologin einstellen, um sozusagen die Arbeit in der Urbanstraße zu verstärken. Zu 3: Diese Frage impliziert, dass das Geundheitsdienstreformgesetz auf eine Einschränkung von Beratungsleistungen angelegt war bzw. sich in diese  Richtung auswirkt. Dem ist nicht der Fall. Wir haben Einschränkungen bei bestimmten Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes, die hängen mit der Stellenbesetzungssituation zusammen. Wir haben seit Sommer 2006 die Stelle einer Hygieneärztin frei zu besetzen. Das wird stellv. Durch die Amtsärztin wahrgenommen. Aufgabenbereiche der Umweltmedizin kann sie aufgrund dessen, dass sie dafür nicht die Qualifikation hat, so nicht wahrnehmen. Sie kann sich die Qualifikationen ein halbes Jahr, ein dreiviertel Jahr vor dem Ruhestand nicht unbedingt nicht mehr aneignen. Das wäre die falsche Entwicklung. Unser Ziel ist es immer noch diese Stellen, die wir explizit vorzuhalten haben, natürlich wieder zu besetzen. Im JHA vergangener Woche wurde darauf hingewiesen, dass es nicht der einzige Platz. Ich werde es diese Woche Freitag auf der Gesundheitsstadträtesitzung wiederum auch thematisieren. Ist die absehbare Entwicklung im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, wo in diesem Jahr 2 Ärztinnen aus dem Dienst ausscheiden werden. Wir haben von der Fachverwaltung die Genehmigung über einen Einstellungskorridor diese Stelle unmittelbar wider zu besetzen. Mit einem reduzierten Einstellungskorridor seitens der Senatsfinanzverwaltung werden wir das nicht bewerkstelligen können, sodass dort absehbar die Einschulungsuntersuchungen der nächsten Jahre Engpässe bzw. nicht nur Engpässe sondern eben die Herausforderung steht, zu schauen, wie wir die Einschulungsuntersuchungen dann sozusagen durch Fremdvergabe eventuell werden realisieren können, was wir sehr bedauern würden, weil gerade die Einschulungsergebnisse für uns eine wichtige Datenausgangsbasis sind, um Gesundheitsberichterstattung zu machen, aber auch um die Jugendhilfe zu beraten. Ja, zu 4: Die Gesundheist- und Sozialberichterstattumng ist ein wesentlicher Bestandteil der Aufgaben des öffentlichen Geusndheitsdienstes , auch nach dem Gesundheistdienstereformgesetz und selbstverständlich werden wir diese Aufgabe wahrnehmen, so wie das in der Vergangenheit, abgestuft auf Landesebene und Bezirksebene auch wahrgenommen worden ist. Das ist eine Aufgabe, die in der Plan- und Leitstelle zu verorten ist bzw. verortet, die ja dort schon verortet ist. Für eine Erneuerung oder eine Fortschreibung der Sozial- und Gesundheitsberichterstattung warten wir derzeit auf die nächsten Sozialstrukturatlas der Senatsverwaltung für Gesundheit. Mir ist aufgeschrieben worden, dass nach Aussage des zuständigen Mitarbeiters Herrn M-Schmidt 2008 ein solcher Strukturatlas zu erwarten ist und wir werden unsere Arbeitsplanung und wir werden auch unsere Orientierung der Plan- und Leitstelle in ihrer Aufgabenverantwortung auf solche Termine ausrichten. .                

 

   
    23.05.2007 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 6.5 - beantwortet
    Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

Ö 6.6  
Nicht alle Eltern in Friedrichshain-Kreuzberg wollen Ihr Kind an der Schule anmelden, in deren Schuleinzugsbereich sie fallen.  
DS/0292/III  
Ö 6.7  
Fichtebunker  
Enthält Anlagen
DS/0285/III  
Ö 6.8  
Riehmers Hofgarten  
Enthält Anlagen
DS/0286/III  
Ö 6.9  
Arbeit des Quartiersrates Boxhagener Platz  
DS/0287/III  
Ö 6.10  
Geförderte berufliche Weiterbildungsmaßnahmen  
Enthält Anlagen
DS/0288/III  
Ö 6.11  
Hortsituation Adolf-Glassbrenner-Grundschule  
Enthält Anlagen
DS/0289/III  
Ö 6.12  
GSG-Privatisierung  
DS/0291/III  
Ö 6.13  
Parksituation in der Umgebung des Friedrichshainer Krankenhauses  
Enthält Anlagen
DS/0276/III  
Ö 6.14  
Stadtumbau-West, Brommybrücke  
Enthält Anlagen
DS/0294/III  
Ö 6.15  
Arbeit des Regionalmanagement media Spree e.V. (II) Hier: Einschätzung des BA gemäß der Zielstellung aus dem Jahre 2005  
DS/0290/III  
Ö 6.16  
Situation der Tagesmütter in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0299/III  
Ö 6.17  
Freiluftverzehr am Marheinekeplatz  
DS/0293/III  
Ö 6.18  
Einbürgerungen im Bezirk  
DS/0295/III  
Ö 6.19  
Zusammenlegung der Oberstufen der Liebmann-Schule und Bernhard-Rose-Schule  
DS/0273/III  
Ö 6.20  
Wie hat sich der Stromverbrauch im Dienstgebäude Yorckstr. des Rathauses Friedrichshain-Kreuzberg zwischen 2001 und 2006 entwickelt?  
DS/0301/III  
Ö 6.21  
Teilumbenennung der Kochstraße hier: Zeitpunkt der Umsetzung  
Enthält Anlagen
DS/0296/III  
Ö 6.22  
Fragen der AG Leben mit Obdachlosen  
Enthält Anlagen
DS/0297/III  
Ö 6.23  
Geplante Schließung von Polizeiabschnitten  
DS/0274/III  
Ö 6.24  
Zum 01.01.08 wird für Vermieter von Wohnungen ein Energiepaß verpflichtend, der den Energieverbrauch eines Hauses transparent machen soll.  
DS/0298/III  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Unterrichtung und Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen an der Aufstellung des Bezikrshaushalts und der investitionsplanung  
DS/0279/III  
Ö 8     Anträge      
Ö 8.1  
Verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Muskauer Straße  
Enthält Anlagen
DS/0258/III  
Ö 8.2  
Kein McDonalds im Wrangelkiez!  
DS/0267/III  
Ö 9     Konsensliste (Tischvorlage) des Ältestenrates vom 22.05.2007      
Ö 9.1  
Wahl eines Bürgerdeputierten in den Ausschuss Personal, Haushalt, Investitionen  
DS/0272/III  
Ö 9.2  
Wahl eines Bürgerdeputierten für den Ausschuss für Bürgerschaftliches Engagement, Demokratieförderung und QM  
DS/0300/III  
Ö 9.3  
Bebauungsplan V - 18 für die Grundstücke Alt - Stralau 3 bis 19 einschließlich Parkweg im Bezirk Friedrichshain - Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain überweisen i.d.A.f.StadtplanBau  
DS/0280/III  
Ö 9.4  
Milch für alle Kinder an allen Grundschulen überw.i.d.A.f.Schule, SozGes, PHI (ff)  
DS/0253/III  
Ö 9.5  
Aufsichtsdienst an Schulen überw.i.d.A.f.Schule u. BeschJC(ff)  
Enthält Anlagen
DS/0254/III  
Ö 9.6  
Brommybrücke überw.i.d.A.f.UmwVerkWohn  
Enthält Anlagen
DS/0255/III  
Ö 9.7  
Bedarfsdeckung an seniorengerechten Wohnungen überw.i.d.A.f. SozGes  
DS/0256/III  
Ö 9.8  
Kontinuierliche Instandhaltung der bezirklichen Fahrradinfrastruktur Fraktion B´90/Grüne tritt dem Antrag bei red. Änderung: mindestens 10 % überw. i.d.A.f. UmwVerkWohn u. PHI (ff)  
Enthält Anlagen
DS/0259/III  
Ö 9.9  
Fußgänger/-innenfreundliche Schaltzeichen überw.i.d.A.f. UmwVerkWohnen  
Enthält Anlagen
DS/0260/III  
Ö 9.10  
Verkehrsverbindung "Brommybrücke" überw.i.d.A.f. UmwVerkWohn  
DS/0261/III  
Ö 9.11  
Fahrrad-Mehrzweckstreifen in der Marchlewskistraße überw.i.d.A.f.UmwVerkWohn  
Enthält Anlagen
DS/0263/III  
Ö 9.12  
EU-Förderprogramm 2007-2013? red. Änderung: Der BVV ist bis September 2007 zu berichten.  
Enthält Anlagen
DS/0264/III  
Ö 9.13  
Wirtschaftsförderung überw.i.d.A.f. BürgEngDemokratfördQM u. WiBüDOrdA(ff)  
Enthält Anlagen
DS/0265/III  
Ö 9.14  
Sportentwicklungsplanung überw.i.d.A.f.Sport  
Enthält Anlagen
DS/0269/III  
Ö 9.15  
Brommybrücke überw.i.d.A.f. UmwVerkWohn  
Enthält Anlagen
DS/0271/III  
Ö 9.16  
Zusammenlegung der LuV´en Wirtschaft und Ordnungsamt zu einem LuV Wirtschafts- und Ordnungsamt  
DS/0170/III  
Ö 9.17  
Öffnung der Türme der Oberbaumbrücke für Besucher/-innen  
Enthält Anlagen
DS/0178/III  
Ö 9.18  
Bessere Transparenz der Schulreinigung durch Erstellung und Veröffentlichung von Schulreinigungsplänen! 0221-1  
Enthält Anlagen
DS/0221/III  
Ö 9.19  
Informationen auf der Internetseite / Straßenfeste  
DS/0219/III  
Ö 9.20  
Folgen der Bewilligungspraxis des Job-Centers Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/0226/III  
Ö 9.21  
BürgerInnenhaushalt  
Enthält Anlagen
DS/0183/III  
Ö 9.22  
Umrüstung Fahrzeugpark Bezirksamt (II) hier: Erstellung einer Konzeption als Hilfsmittel zur mittelfristigen Finanzplanung  
Enthält Anlagen
DS/0187/III  
Ö 9.23  
"Kitas machen Musik"  
DS/0075/III  
Ö 9.24  
Seniorenwohnhaus Mehringplatz 5  
Enthält Anlagen
DS/0079/III  
Ö 9.25  
Baumpflanzung in der Nostitzstraße  
DS/0126/III  
Ö 9.26  
Parkplatzsuchverkehr in der Friesenstraße  
DS/0127/III  
Ö 9.27  
Sozialamt/Grundsicherungsamt Konsens gegen die Stimmen der Fraktion der WASG  
DS/0128/III  
Ö 9.28  
Hörberatungsstelle Friedrichshain-Kreuzberg für die gesamte Stadt Berlin  
DS/0205/III  
Ö 9.29  
Teileinziehung von öffentlichem Verkehr gewidmeten Flächen - hier:PKW- Stellplätze für CarSharing DB Rent überw.i.d.A.f. UmwVerkWohn  
DS/0266/III  
Ö 9.30  
Umgestaltung des Vorplatzes BDG Yorckstraße 4 - 11 überw. i.d.A.f. ImmoVw u. PHI (ff)  
DS/0268/III  
Ö 9.31  
Bebauungsplan 2-3a für die Grundstücke Revaler Straße 99/ Modersohnstraße 18 (Flurst. 192), eine Teilfläche des grundstücks Modersohnstraße 20/32 (Flurst. 193) und eine Teilfläche des Flurstückes 103 im Bezirk Friedrichshain - Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain hier: Eintsellung des Beabbungsplans 2-3a überw.i.d.A.f.StadtplanBau  
DS/0277/III  
Ö 9.32  
Veräußerung des Seniorenwohnhauses Mehringplatz 5 überw.i.d.A.f.SozGes u. PHI(ff)  
DS/0278/III  
Ö 9.33  
Zusätzliche ungedeckte Sportstätte im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/0188/III  
Ö 9.34  
DS/0303/III      
               
 
 

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