Auszug - Bezirkliche Interessen in die laufende Neubauplanung des Autobahnkreuzes Funkturm einbringen
BV Sempf begründet den Antrag.
BV Mattern merkt an, dass eine Verkehrsbelastung, wie in Punkt a benannt, unvermeidbar ist.
BV Heyne ist der Meinung, dass der Antrag den Fokus nur auf die Thematik Verkehr legt. Die Themen Stadtentwicklung rund um die Messe und Lärmbelästigung durch den Güterverkehr auf der Ringbahn fehlen.
BzStR Herz berichtet, dass die Bauarbeiten auf der Rudolf-Wissell-Brücke erst der Anfang sind. Bevor die Bauarbeiten am Autobahnkreuz begonnen werden, müssen die Umgehungsstraßen ausgebessert werden. Das Bezirksamt hat ein Interesse daran, dass der Verkehr rund um die Messe optimiert wird.
BV Wapler erörtert, dass die Verkehrsteilnehmer die Möglichkeit bekommen sollten, auch auf die Schiene auszuweichen.
Die FDP-Fraktion und die CDU-Fraktion tritt dem Antrag bei.
Der Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten und Verkehr empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, sich bei der planenden Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) in die weitere Planung für den bevorstehenden Umbau/Neubau des Bundesautobahnkreuzes Funkturm BAB 100/BAB115 einzubringen.
Dabei ist insbesondere dafür zu sorgen, dass:
Der BVV sind bis zum 01.12.2017 über die erreichte Beteiligung am Planungsverfahren und erste Ergebnisse zu berichten.
Ursrpungstext: … c) …geprüft und festgelegt wird. Der BVV ist bis zum 30.06.2017 zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
dafür:einstimmigdagegen: Enthaltung: |
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