Tagesordnung - 21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel  

 
 
Bezeichnung: 21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
Gremium: Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
Datum: Do, 16.05.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: John-F.-Kennedy-Saal, Raum 1110
Ort: Rathaus Schöneberg

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung      
Ö 2  
Genehmigung vorliegender Protokolle      
Ö 3  
Aktuelles und Fragen an das Jobcenter      
Ö 4  
Bericht aus der Verwaltung      
Ö 5  
Aktuelle Informationen zum Bundesteilhabegesetz      
Ö 6  
Umstellung Geburtenprinzip auf das Wohnortprinzip      
Ö 7     Anträge      
Ö 7.1  
Ombudsstelle für Tempelhof-Schöneberg  
Enthält Anlagen
0135/XX  
Ö 7.2  
Bessere Unterstützung von Leistungsempfänger_innen mit psychosozialer Problematik durch das Jobcenter  
Enthält Anlagen
1080/XX  
    20.03.2019 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 10.11 - überwiesen
   

Überweisung an den Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel – Beschlussliste.

   
    16.05.2019 - Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
    Ö 7.2 - vertagt
   

vertagt

   
    15.08.2019 - Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
    Ö 4.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
   

BV Wissel begründet den Antrag.

BV Pschollkowski erwidert, dass das Jobcenter zu dieser Thematik „Spezialabteilungen“ hat und stellt die Frage in den Raum, ob Energieträger / Vermieter rechtlich die offenen Rechnungen den Jobcentern melden dürften.

BV Neumann stellt fest, dass das Jobcenter bereits jetzt die Direktüberweisung an Energieträger oder Vermieter den Kunden ermöglicht, wenn dazu eine Einverständniserklärung vorliegt. Sie rekapituliert noch einmal den Bericht des Jobcenters, der in der 21. Sitzung gehalten wurde.

BzStRin Kaddatz hält eine Direktüberweisung für eine Bevormundung der Kunden, die der Gesetzgeber nicht gewollt habe.

BV Suka hält den Antrag im 1. Absatz für zu allgemein und sieht, dass der einzige konkrete Punkt durch das Jobcenter umgesetzt wird.

Die Beschlussempfehlung für die BVV wird wie folgt formuliert: „Durch Verwaltungshandeln erledigt“. Der Ausschuss folgt mehrheitlich dem vorgetragenen Beschlusstext.

   
    18.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 12.4 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Beschluss gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE - Beschlussliste:

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Der Antrag wird nicht weiter verfolgt, da er sich durch Verwaltungshandeln erledigt hat.

 

Ö 7.3  
Abwendung von Stromsperren bei Sozialleistungs-Empfänger_innen  
Enthält Anlagen
1110/XX  
Ö 7.4  
Unterkunft für obdachlose LGBTTIQ schaffen  
Enthält Anlagen
1117/XX  
Ö 8  
Verschiedenes      
               
 
 

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