Drucksache - 1299/III  

 
 
Betreff: Konzept für das Haus der Jugend am Nauener Platz
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion DIE LINKEJugendhilfeausschuss
Verfasser:Urchs für die Fraktion 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
18.06.2009 
26. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
Jugendhilfeausschuss Entscheidung
03.09.2009 
31. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
02.09.2010 
44. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
07.10.2010 
45. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Ausschuss abgelehnt   
Soziales und Bürgerdienste Entscheidung
11.05.2010 
38. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste mit Änderungen im Ausschuss beschlossen     
Hauptausschuss Entscheidung
02.11.2010 
44. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses vertagt   
30.11.2010 
46. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses im Ausschuss zurückgezogen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag vom 09.06.2009
2. Beschlussempfehlung SozBüD vom 11.05.2010
3. Beschlussempfehlung JHA vom 07.10.2010
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, gemeinsam mit den jetzigen Nutzern und weiteren engagierten Bürgern im Umfeld für das Haus der Jugend am Nauener Platz ein Konzept zu erstellen, wie die Einrichtung zu einem attraktiven Standort auch für andere Nutzergruppen (z.B. SeniorInnen, Bürgerinitiativen etc.)weiter entwickelt werden kann. Dafür sind ebenso langfristig Investitionen für notwendige Umbauten (z.B. behindertengerechter Umbau der Toiletten, Einbau eines Fahrstuhls als Voraussetzung für die Nutzung des großen Saals) einzuplanen.

 

Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt mehrheitlich (3 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen,
3 Enthaltungen) die Ablehnung des Antrages.

 

Begründung:

Der Standort Nauener Platz hat auf Grund seiner Geschichte, der Akzeptanz in der Bevölkerung und der schon getätigten Investitionen das Potenzial zu einem Nachbarschaftshaus. Von verschiedenen Nutzergruppen in der Umgebung wird auch der Wunsch geäußert und der Bedarf formuliert, die Einrichtung für weitere Angebote zu öffnen.

 
 

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