Auszug - Wahl von Schiedspersonen und Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprechern  

 
 
21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste
TOP: Ö 7.2
Gremium: Soziales und Bürgerdienste Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 11.06.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:37 - 20:37 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
0861/IV Wahl von Schiedspersonen und Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprechern
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der SPDBezirksamt Mitte von Berlin
Verfasser:Mahr Lüthke 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
 
Wortprotokoll

Der Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste empfiehlt der BVV mehrheitlich die Annahme des Antrages (7 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen, 1 Enthaltungen)

Frau BV Dr. Reuter (Die Linke) regt an, mehr für solche Ehrenämter zu werben. Sie kann nicht nachvollziehen, warum das vorhandene Verfahren geändert werden solle.

 

Frau BV Stein (Grüne) berichtet aus dem Gesundheitsausschuss, dass dieser Ausschuss keinen Handlungsbedarf sehe. Es liege ein abgestimmtes Verfahren vor. Es gab keine Kritikpunkte. Der Ausschuss habe auch nicht gesehen, dass hinsichtlich der Schiedsperson etwas geändert werden müsse.

 

Herr Lüthke, erinnert daran, dass man für die 8 Schiedsbezirke 17 Bewerber/-innen hatte. Es habe eine Auswahl stattgefunden, aber leider wurde der Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste bei der Auswahl nicht beteiligt, sondern die Bezirksverordnetenversammlung habe vom Bezirksamt ohne selbst, so wie der Gesundheitsausschuss an der Sache, beteiligt. Er meine, dass es hier eine Möglichkeit des Verfahrens zu verbessern gäbe.

 

Frau BV Müller (Grüne) meint, dass ihre Fraktion inhaltliche Schwierigkeiten habe. Man solle beide Sachverhalte (Schiedspersonen und Patientenfürsprecher/-innen) von einander trennen.

 

Da es keine weiteren Wortmeldungen gibt, lässt der Vorsitzende, Herr Lüthke, über die Drucksache abstimmen.

 

Der Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste empfiehlt der BVV mehrheitlich die Annahme des Antrages (7 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen, 1 Enthaltungen). Siehe Anlage.

 
 

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