Auszug - Wirtschaftsförderung, hier: „Ethnische Ökonomie“ 1
Herr Lehmann teilt mit, dass dieses Thema in erster Linie bei der Wirtschaftsförderung anzusiedeln ist. Dort soll es dann konzeptionell auf der Grundlage der FHTW-Studie ausformuliert werden. Er ist der Ansicht, dass im Rahmen von MAE nicht die Fachkompetenz vorliegt, um diesen Sachverhalt effizient zu betreuen. Er fragt nach, ob es möglich ist, eine Produktbildung (aus 79 103 Produktgruppe 78)??? zu erzielen. Herr
Zeller antwortet, dass dies mit eigenen Dienstkräften nicht realisierbar ist.
Die Wirtschaftsförderung Mitte besteht aus lediglich zwei Mitarbeitern. Er führt
aus, dass man mit der Arbeitsgruppe, welche die Studie erstellt hat, der FHTW
und der Technischen Fachhochschule weiterhin im Kontakt ist. Man versucht mit
Herrn Prof. Kayser (FHTW) einen –letter of intent- abzustimmen, damit Herr
Prof. Kayser mit seiner Arbeitsgruppe bei den diesbezüglichen
Fördermittelgebern vorstellig werden kann, um eventuell eine Weiterförderung zu
erlangen. Herr
Lehmann bittet um Vertagung des Antrags. Er bittet das Bezirksamt um
Berichterstattung sobald neue Erkenntnisse vorliegen. Somit wird der Antrag
vertagt. |
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