Drucksache - 1992/XX  

 
 
Betreff: Infektionsschutz im Kinderschutz - Maßnahmen für RSD-Mitarbeitende
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion DIE LINKEDie Fraktion DIE LINKE
Verfasser:Herr Rutsch, MartinWissel, Elisabeth
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
16.12.2020 
47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin - Tagesordnung auf Beschluss der Sondermittel reduziert - Tagungsort Rathaus Schöneberg vertagt     
20.01.2021 
48. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin - Besucher bitten wir um vorherige Anmeldung per E-Mail im BVV-Büro! (siehe Teilnehmer_innen-Anlage zur Einladung) schriftlich beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
Große Anfrage

1. Welche speziellen Hygienemaßnahmen gelten für RSD-Mitarbeitende, die insbesondere im Außendienst für den Kinderschutz arbeiten?

2. Wie sind diese Maßnahmen in die einzelnen Teams kommuniziert worden?

3. Gibt es derzeit Engpässe bei der Versorgung mit FFP2-Masken und einfachem MNS?

4. Welche Auswirkungen für das Jugendamt ergeben sich aus dem Rundschreiben IV Nr. 76/2020 der Senatsverwaltung?

5. Wurde die Einführung von Wechselgruppen im RSD zur Kontaktreduzierung erörtert?

6. Sind alle Mitarbeitenden mit ausreichend technischen Möglichkeiten durch das Bezirksamt ausgestattet, um ihre Arbeit ggf. aus dem Home-Office erledigen zu können?

7. Hat das BA einen Notfallplan im Fall von pandemiebedingtem Ausfall einer größeren Anzahl von RSD-Mitarbeitenden, um den Kinderschutz im Bezirk aufrecht erhalten zu können? 

 
 

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