Drucksache - 1641/XIX
Wir fragen das Bezirksamt:
1. (a) Inwieweit hatte der Bezirk Tempelhof-Schöneberg mittelbar Kenntnis über die von Berlin nicht verwendeten Mittel für den Radverkehr, bezug-nehmend auf die schriftliche Anfrage vom 07.7.2015 von Andreas Baum, Piraten im AGH ( http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-16703.pdf ) ? (b) Wieviele Mittel sieht der Bezirk für Neuprojektierung und wieviele für die Instandhaltung und Sanierung von Radwegen und -infrastruktur in den nächsten Jahren vor ? Wie ist das Verhältnis insgesamt, verglichen mit dem Autoverkehr?
2. (a) Sieht sich der Bezirk in der Lage angesichts der steigenden Einwohnerzahlen und damit steigenden Verkehrsaufkommens die notwendigen Kapazitäten bzw. eine „mitwachsende“ Infrastruktur bereitzustellen?
(b) Hat der Bezirk die notwendigen Ressourcen um in Kooperation mit den Bürgern einen visionären Modellentwurf, der einen Wechsel vom motorisierten Individualverkehr hin zum Fahrradverkehr fördert (ähnlich denen in New York City und Kopenhagen), zu erstellen und umzusetzen?
3. Kann das Bauamt - mittel- bis langfristig und dafür nachhaltig - Personal für die Konzeptionierung und Projektierung besagter radspezifischer Entwürfe aus- und weiterbilden? |
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