Drucksache - 0677/XIX  

 
 
Betreff: Bordsteinabsenkung am Pfarrer-Lütkehaus-Platz
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
Verfasser:Herr Krüger, DanielSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
17.04.2013 
19. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Verkehr und Grünflächen XIX.Wahlperiode Beratung
27.05.2013 
15. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Grünflächen mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
19.06.2013 
22. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
19.03.2014 
31. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung:

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 19.06.2013 folgenden Beschluss:

 

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, inwieweit es die Notwendigkeit gibt an der östlichen Seite des Pfarrer-Lütkehaus-Platzes die Bordsteine zur Erleichterung der Querung insbesondere für Rollstuhlfahrer abzusenken.

Bei positivem Ergebnis soll in Abstimmung mit der Behindertenbeauftragten die Maßnahme sobald als möglich umgesetzt werden.

 

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

 

Im Zuge der Bahnhofstraße sind die Borde am Pfarrer-Lütkehaus-Platz bereits abgesenkt; gegenüber dem Bürgeramt in der Briesingstraße entspricht der Bordauftritt den Vorgaben einer Gehwegüberfahrt.

 

Die Querung der Fahrbahn an der Ostseite des Pfarrer-Lütkehaus-Platzes ist aufgrund der erforderlichen Radien für die dort wendenden Busse sehr breit und unübersichtlich.

 

Um die Situation zu entschärfen wurde nach Ortsbesichtigung und in Abstimmung mit der bezirklichen Behindertenbeauftragten folgendes veranlasst:

Gegenüber der Einfahrt zum Bürgeramt wurde durch die Straßenverkehrsbehörde eine Freihaltefläche für Rollstuhlfahrer angeordnet und durch den Fachbereich Straßen nach Beendigung der Frostperiode markiert. Damit ist dort eine Querung möglich und mit nur einem kleinen Umweg sind das Bürgeramt und die Behindertenpflegeeinrichtung sowohl von der Bushaltestelle als auch von der S-Bahn sicher erreichbar.

 
 

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