Aktuell

Berlin Alexanderplatz

Hier informieren wir Sie hier über wirtschaftsrelevante Neuigkeiten, Veranstaltungen, Förderprogramme, Ausschreibungen oder Wettbewerbe, die für Sie als Unternehmen oder Selbstständige im Bezirk Mitte interessant sind.

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Europäischen Tage des Kunsthandwerks (ETAK)

Kunsthandwerk live und in Farbe – überall in Berlin!

Ist auch Ihre Institution bei den Europäischen Kunsthandwerkstage (ETAK) in Berlin dabei? Denn im Frühjahr steht zeitgleich in ganz Europa, in vielen deutschen Regionen und überall in Berlin das Kunsthandwerk im Fokus!
Mitmachen können nicht nur Kunsthandwerkende selbst: Auch Museen, Theater- oder Opernwerkstätten, Volkshochschulen oder Rathäuser stellen Kunsthandwerk aus ihren Bezirken aus!
Wenn auch Sie Kunsthandwerk ausstellen, Ihre Werkstatt-Türen öffnen oder eine Veranstaltung mit Kunsthandwerkbezug planen, sollten Sie Teil der EUROPÄISCHEN TAGE DES KUNSTHANDWERKS (ETAK) in Berlin werden!

Vom 5. bis 7. April 2024 öffnen anlässlich der Kunsthandwerkstage wieder Ausstellungsräume, Werkstätten und Ateliers Ihre Türen: An diesem Wochenende lernen große und kleine Besucher*innen die Vielfalt des Berliner Kunsthandwerks kennen und dürfen dabei einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Die Handwerkskammer Berlin stellt dafür die Internetplattform www.kunsthandwerkstage.de zur Verfügung. Registrierung, Veröffentlichung und Teilnahme sind kostenlos. Die ETAK sind in Berlin seit 2014 fester Bestandteil des Kreativ- und Kulturlebens der Stadt und finden zeitgleich in 11 Bundesländern sowie vielen Ländern Europas statt.

  • Europäischen Tage des Kunsthandwerks (ETAK)

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Koordinierungsstelle für Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb

Angesichts globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Energiekrisen und Ressourcenknappheit besteht ein dringender Bedarf, bestehende Wirtschaftspraktiken zu überdenken. Neben der ökologischen Transformation können langfristige Wettbewerbsvorteile und ökonomische Potentiale durch die Steigerung der Energieeffizienz, die Schließung von Ressourcenkreisläufen und die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen erschlossen werden. Die erweiterte „Koordinierungsstelle für Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb“ – kurz KEK – wurde neu gelauncht und berät hierzu Berliner Unternehmen als zentrale Anlaufstelle in Berlin.

Viele Unternehmen in Berlin aus den Bereichen Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen stehen vor der Herausforderung, ihre technischen Anlagen, Produktionsprozesse und betrieblichen Abläufe grundlegend umzugestalten, um auf Energieeffizienz und Klimaneutralität ausgerichtet zu sein. Die KEK hilft dabei, die geeignetsten Maßnahmen für Unternehmen zu ermitteln.

Neben den bisherigen Beratungs-, Vernetzungs- und Informationsmöglichkeiten im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz werden ab sofort zusätzliche Dienstleistungen angeboten, um eine verbesserte Orientierung im Bereich der zirkulären Wirtschaft zu ermöglichen:
  • Basisberatung: Grundlegende Beratung zu Angeboten im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz sowie zur Identifizierung passender Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten.
  • Detailberatung: Spezialisierte Beratung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Erkennung von Potenzialen in den Bereichen Ressourcen- und Energieeffizienz sowie Klimaschutz und zur Bewertung der Umsetzbarkeit konkreter Maßnahmen.
  • Unternehmensworkshops: Individuelle Workshops für KMU zu Themen wie Kommunikation, Treibhausgasbilanzierung und Kreislaufwirtschaft.
  • Vernetzung: Austausch mit ähnlich ausgerichteten Unternehmen durch Informationsveranstaltungen, Runde Tische und Netzwerke im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz.

Weitere Informationen finden Sie hier in der beigefügten Pressemitteilung (download) von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH.

Die öffentlich finanzierte KEK geht aus einer Kooperation zwischen den Senatsverwaltungen für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (Sen MVKU) sowie für Wirtschaft, Energie und Betriebe (SenWEB) hervor.

  • 20240311 PM Kostenfreier Service für Berliner Unternehmen

    PDF-Dokument (150.0 kB)

Neues Förderprogramm: Transfer BONUS Gamification

Die Wirtschaftsförderung möchte Sie auf das von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe neu geschaffene Förderprogramm im Rahmen des Transfer BONUS im Bereich Gamification hinweisen.

Ziel des neuen Förderprogramms ist es, vorhandene Stärken der Berliner Games-Branche im Bereich interaktiver audiovisueller Inhalte und Technologien für Berliner KMU nutzbar zu machen. Gefördert werden Projekte des Transfers von Gamification-Know-how in Berliner KMU. Neben den Elementen der Gamification gehören dazu Anwendungen aus den Bereichen Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR).

Die Förderhöhe beträgt bis zu 30.000 € netto für eine maximale Laufzeit von 12 Monaten. Antragsberechtigt sind KMU, die ihren Sitz oder ihre dauerhafte Betriebsstätte in Berlin haben.

Gamification bezeichnet die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge mit dem Ziel der Entwicklung eines Produktes oder einer Dienstleistung, um Verhaltensänderungen und Motivationssteigerungen bei Anwender*innen zu bewirken.

Antragstellungen sind ab sofort möglich.
Näheres finden Sie auf www.transferbonusgamification.de
Bei Fragen zum Programm stehen Ihnen die Berater*innen der zukunft im zentrum GmbH gern zur Verfügung:
Telefonnummer +49 30 27 87 33-10 oder
per E-Mail an office@transferbonusgamification.de

Mit der Umsetzung betraut ist die zukunft im zentrum GmbH (DIENSTLEISTUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND UND KMU) ), welche auch schon den Transfer BONUS Design (Transferbonus)) betreut.

Informationen, Hilfen und Fördermöglichkeiten zur Energieversorgung für Unternehmen und private Haushalte

Härtefallregelung für KMU

Mit der Gas- und Strompreisbremse kommt ein wichtiger Hebel für die Entlastung der Wirtschaft und auch die Übernahme des Dezemberabschlags bedeutet eine spürbare Entlastung. Für einzelne Härtefälle, in denen die Dezember-Soforthilfe und die Energiepreisbremsen nicht ausreichend entlastend wirken, hatte die Bundesregierung zusätzliche Unterstützung angekündigt.

Dieser Ankündigung folgend, haben Bund und Länder im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz am 8. Dezember 2022 Vereinbarungen zu einer Härtefallregelung für KMU getroffen. Der Bund hat seine Bereitschaft bekräftigt, den Ländern hierfür eine Milliarde Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds zur Verfügung zu stellen. Die Antragstellung und Abwicklung der Hilfen werden über die Länder erfolgen. Zur schnelleren und kostengünstigeren Inbetriebnahme eines Bewilligungs- bzw. Antragsportals sagte der Bund zu, die unentgeltliche Nachnutzung der entwickelten Komponenten der Corona-Antragsplattform zu ermöglichen.

Die Einzelheiten der Härtefallhilfen werden von den Ländern festgelegt. Die Wirtschaftsministerkonferenz hat im Rahmen einer Sondersitzung am 25. November 2022 bereits erste, nicht finale Eckpunkte für die Umsetzung der Härtefallregelungen vorgelegt. Die Länder sind beauftragt, einen gemeinsamen Vorschlag einer Härtefallregelung für kleine und mittlere Unternehmen in der Energiekrise zu erarbeiten und möglichst zeitnah den weiteren Prozess und Details abzustimmen. Dabei wird auch die Frage geklärt, ob bzw. wie auch andere Energieträger einbezogen werden können.

Sobald die Ausgestaltung der Härtefallregelung final feststeht, entscheidet sich, wie eine mögliche Flankierung der Maßnahmen auf Landesebene konkret aussehen könnte. Hierzu befindet sich Senator Schwarz bzw. die SenWiEnBe im regelmäßigen Austausch mit den Branchen bzw. Verbänden. Das Abgeordnetenhaus hat über den Nachtragshaushalt Vorsorge auch für Private und KMU getroffen, die von gestiegenen Preisen bei anderen Energieträgern wie Öl, Pellets oder Kohle stark betroffen sind.

Die Hilfen sollen im 1. Quartal 2023 starten.

Informationen des Bundes

Die Bundesregierung hat umfangreiche Entlastungspakete geschnürt. Einzelne Maßnahmen – wie z. B. die Energiepreisbremsen oder Unterstützung für Unternehmen – können Sie auf der Internetseite “Wir entlasten Deutschland” entnehmen. Ebenso erstattet die Bundesnetzagentur auf ihrer Homepage weiterhin kontinuierlich Bericht über die “aktuelle Lage der Gasversorgung in Deutschland”.

Energiekampagne “Berlin packt das!”

Der Berliner Senat informiert über Hilfe-, Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten in der Energiekrise mit einer Energiekampagne. Im Zentrum steht die Informationsseite www.berlin.de/energie. Sie informiert u. a. über

Neue Umfrage: Was hat Corona mit Soloselbständigen und Unternehmer:innen gemacht

Wie hat die Pandemie weibliche/LGBTQIA+ Unternehmer*innen beeinflusst? Welche Strategien zur Bewältigung der Krise wurden entwickelt? Diese Fragen möchten die Büros für Wirtschaftsförderung Mitte und Pankow mit Ihrer Hilfe beantworten. Bitte nehmen Sie sich etwa 15 Minuten Zeit. Beteiligen Sie sich an der zweiten Corona-Umfrage! Klicken Sie auf Umfrage Fragebogen um daran teilnehmen zu können.

Vorstellung: „Liquiditätshilfen Energie“ und "Auftragsvorfinanzierung zur Pandemieeindämmung"

Wir weisen im Folgenden auf zwei Programme hin, die das Land Berlin aufgelegt hat, um Berliner Unternehmen in der Energiekrise Unterstützung anzubieten und Maßnahmen zur Pandemieeindämmung zu ermöglichen:

Programm: „Liquiditätshilfen Energie“ des Berliner Senats

Um die Berliner Wirtschaft in der Energiekrise zu unterstützen, hat der Berliner Senat das Programm „Liquiditätshilfen Energie“ beschlossen. Ab dem 20. Oktober 2022 können die Hilfen beantragt werden. Am 26. Oktober 2022, von 9:30 bis 11:00 Uhr, informieren die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und die Investitionsbank Berlin im durch Berliner Partner, UVB und IHK Berlin organisierten Town Hall Call über die Details des Programms und der Antragsstellung.

Antragsberechtigt sind Unternehmen, Selbständige und Freiberufler, die aufgrund extrem gestiegener Energiekosten in ihrer Geschäftstätigkeit gefährdet sind.

Voraussetzungen:
  • Nachweis über mindestens eine Verdopplung der Energiekosten zwischen 2021 und 2022
  • mehr als drei Jahre am Markt
  • eine Betriebsstätte in Berlin
  • eine Kofinanzierung und ein Sanierungskonzept sind zwingend erforderlich
  • ausgeschlossen sind Unternehmen des Steinkohlebergbaus, der Stahlindustrie, Finanzinstitute, Land- und Forstwirtschaftsbetriebe, Fischereibetriebe, Wohnungsbauunternehmen, Bauträger und Baugewerbeunternehmen
Konditionen:
  • Darlehen ab mindestens 10.000 bis zu 1 Mio. Euro zu einem vergünstigten Zinssatz von derzeit 5,5 Prozent
  • Rückzahlung i.d.R. innerhalb von fünf Jahren, bis zu zwei Jahre tilgungsfrei

Sie sind eingeladen in der Online-Informationsveranstaltung zum neuen Landesprogramm „Liquiditätshilfen Energie“ teilzunehmen. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung unter Online-Informationsveranstaltung zum Thema Liquiditätshilfen Energie

Programm: Auftragsvorfinanzierung zur Pandemieeindämmung

Mit den Mitteln des Landes Berlin soll der Zugang zu Vorfinanzierungsdarlehen für kurzfristige Aufträge von (Schutz-) Produkten, Dienstleistungen und Verfahren, welche der (Corona-) Pandemieeindämmung nutzen, verbessert werden. Die Investitionsbank Berlin vergibt die kurzfristigen, zinslosen Darlehen zwischen 100.000 € und 500.000 € direkt im vertrieblichen Rahmen des KMU-Fonds.

Übersicht Auftragsvorfinanzierung:

  • Zinslose Darlehen bis 500.000 €
  • Kurze Laufzeiten, i.d.R. 12 Monate bis max. 2 Jahre
  • Verzicht auf Sicherheiten und Bürgschaften der geschäftsführenden Gesellschafter
  • Ein Auftrag muss vorliegen, kann auch schon angenommen sein, aber es dürfen noch keine Bestellungen getätigt sein.
  • Max. 500.000 € (pro Auftrag), es können also auch mehrere Anträge gestellt werden.

Mehr zum Programm finden Sie unter: Auftragsvorfinanzierung zur Pandemieeindämmung

Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit Vertreter*innen der 12 Bezirke, dem Senat und visitBerlin

Erneuerung der touristischen Kooperationsvereinbarung zwischen den 12 Bezirken, dem Senat und visitBerlin

Tourismus-Steuerung gemeinsam mit den Berliner Bezirken, die erfolgreiche Zusammenarbeit wird fortgesetzt. Am 13. Juni 2022 unterzeichneten Stephan Schwarz, Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe, visitBerlin -Geschäftsführer Burkhard Kieker sowie Vertreter*innen aus den 12 Berliner Bezirken im Modehaus Platte.Berlin eine neue Kooperationsvereinbarung. Ziel ist es, die Bezirke touristisch zu stärken und den Berlin-Gästen auch abseits der bekannten Routen neue Inspirationen für den Aufenthalt vorzustellen und damit zur Entzerrung der Besucherströme beizutragen. Die erste Bilanz von 4 Jahren Zusammenarbeit auf der Grundlage des Tourismuskonzept 2018+ zeigt nachweisliche Erfolge.

In der Pressemitteilung von visitBerlin finden Sie weitere Informationen.

Antragstellung zum neuen Förderprogramm gestartet - Berliner InvestitionsBONUS (BIB) - ab April 2022

Der „Berliner InvestitionsBONUS“ ist ein vom Land Berlin initiiertes Förderprogramm aufgelegt für die Jahre 2022-2024, das kleinen und mittleren Unternehmen sowie hauptberuflich Soloselbstständigen und freiberuflich Tätigen mit Firmensitz in Berlin einen Investitionszuschuss ermöglicht. Das Neustartprogramm ist grundsätzlich branchenoffen, richtet sich aber vorwiegend an die von der Pandemie besonders geschwächten Branchen wie Einzelhandel, Gastronomie, die Tourismuswirtschaft sowie Dienstleistungs- und Handwerksunternehmen. Ab sofort besteht die Möglichkeit, bis zu 35% Zuschüsse zu ihren nachhaltigen Neuinvestitionen in die Berliner Betriebsstätte zu erhalten.

Das Förderprogramm “Berliner InvestitionsBONUS” kann ab April 2022 bei der Investitionsbank Berlin beantragt werden. Wer, was, wie beantragen kann, erfahren Sie auf der folgenden Programmwebsite. Die Bestimmungen des Landes Berlin zum Förderangebot finden Sie in der folgenden Förderrichtlinie.

Fairer Stadtplan Berlin

Neuer Fairer Stadtplan Berlin

Sie sind unterwegs und wollen unbedingt einen fair gehandelten Kaffee genießen? Sie brauchen noch schnell ein Geschenk, aber bitte Fair Trade? Ihre nächste Jeans soll aber unbedingt fair hergestellt sein? Sie möchten sich über den Fairen Handel informieren, wissen aber nicht wo? Der faire Stadtplan Berlin wurde entwickelt, um es Ihnen leichter zu machen. Hier finden Sie berlinweit faire Standorte, an denen Sie wahlweise Einkaufen, Genießen oder Engagieren können.

Der Faire Stadtplan ist ein Kooperationsprojekt des Aktionsbündnisses Fairer Handel Berlin und entstand in gemeinsamer Zusammenarbeit mit vielen Akteur*innen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, darunter auch dem Bezirk Mitte.
Hier werden engagierte Berliner Verkaufsstellen und Organisationen, Initiativen und weitere Einrichtungen sichtbar gemacht, die den Fairen Handel unterstützen – durch Verkauf von Produkten, aber auch durch Bildungs- und Informationsarbeit.

Engagieren auch Sie sich für den Fairen Handel und möchten auf dieser speziellen Berlin Karte gefunden werden? Dann schreiben Sie eine Mail an stadtplan@fairerhandel.berlin oder tragen Sie Ihre Interessensbekundung direkt in folgende Eingabemaske ein. Da der Begriff „fair“ gesetzlich nicht geschützt ist, werden für die Aufnahme in den Fairen Stadtplan anerkannte Fair-Handels-Kriterien zu Grunde gelegt.

Krisenberatung für Unternehmen

Die bezirklichen Wirtschaftsförderungen Mitte und Pankow bieten seit Juli 2020 eine spezialisierte Beratung für Unternehmen in der Krise an. Das Angebot richtet sich an Geschäftsführende, die die Befürchtung haben, auf eine wirtschaftliche Schieflage zuzusteuern.

Sinkende Umsätze, zahlungsunfähige Kund*innen, stornierte Aufträge und verschiedene andere Symptome infolge der Coronakrise können den Geschäftsbetrieb lähmen und führen nicht selten zu Liquiditätsengpässen. Um Ihrem Unternehmen gezielte Unterstützung für diese Problemlagen anzubieten, haben wir zwei Gesprächsformate initiiert:

  • Sie können sich für ein persönliches Gespräch im Büro für Wirtschaftsförderung Pankow anmelden. Expert*innen mit praktischem Erfahrungswissen stehen für eine kostenlose Beratung zur Verfügung.
  • Zusätzlich bieten wir jeden 2. Dienstag im Monat einen Gesprächskreis an, bei dem Betroffene und Expert*innen über Ihre aktuelle Krisenlage sprechen können. Mit diesem Erfahrungsaustausch sollen erste Schritte aus der Krise aufgezeigt und neue Perspektiven eröffnet werden.

Um Voranmeldung wird gebeten:
Nadine Thomas, Beraterin
Tel.: (030) 90295-6703
E-Mail: nadine.thomas@ba-pankow.berlin.de

Schuldnerberatung für natürliche Personen, also Inhaber/innen und Soloselbstständige mit einem Jahresumsatz von max. 2 Mio EUR und max. 9 Mitarbeitenden bietet der Verein für Berliner Stadtmission – Schuldner- und Insolvenzberatung für Kleinstselbstständige unter folgender Adresse:

Lehrter Straße 68, 10557 Berlin
Telefon: 030 69033 3107
Fax: 030 69033 3109
E-Mail: sib-kleinstselbststaendige(at)berliner-stadtmission.de
Web: www.berliner-stadtmission.de