Drucksache - 2417/V  

 
 
Betreff: Wie hält es das Bezirksamt mit der IT-Sicherheit?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Gruppe der PiratenGruppe der Piraten
Verfasser:Konrad, Freitag 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
19.03.2020 
!!! A B G E S A G T !!! - 36. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin      

Sachverhalt
Anlagen:
1. GA Die Piraten vom 10.03.2020

Wir fragen das Bezirksamt:

 

Einleitung:

Das Kammergericht machte auf eindrucksvolle Weise deutlich wie IT-Sicherheit nicht gelebt werden sollte. IT-Sicherheit beginnt an der USB Buchse jedes Rechners und geht über Phishing Mails hinaus. Diese Anfrage zielt ausdrücklich nicht auf die Hardwareausstattung innerhalb der Verwaltung.

  1. Wie oft werden die Mitarbeitenden, in dem Thema "IT-Sicherheit" und auf welche Art und Weise geschult (zum Beispiel Web Based Training, klassischer Lehrgang mit Frontalunterricht, Workshop Charakter,...)?
  2. Wer prüft die regelmäßige Durchführung dieser Schulungsmaßnahmen?
  3. Viele verschiedene Bürostandorte bedeuten einen höheren Anspruch an die I- Sicherheit, da es mehr "Übergangsknoten" in die IT-Landschaft bedeutet. Wer betreut an den jeweiligen Standorten die Fragen rund um die IT-Sicherheit?
  4. Welche IT-Verfahren in der Verwaltung können aktuell im Home-Office genutzt werden?
  5. Steht den Mitarbeitenden ein Laptop zur Verfügung, für eine leichte Nutzung des Home-Office? (Auch mit einem Laptop können komplexe Zeichnungen bearbeitet werden, denn vor Ort können via Docking Station weitere und größere Monitore genutzt werden)

 

 
 

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