Wir fragen das Bezirksamt:
Einleitung:
Das Kammergericht machte auf eindrucksvolle Weise deutlich wie IT-Sicherheit nicht gelebt werden sollte. IT-Sicherheit beginnt an der USB Buchse jedes Rechners und geht über Phishing Mails hinaus. Diese Anfrage zielt ausdrücklich nicht auf die Hardwareausstattung innerhalb der Verwaltung.
- Wie oft werden die Mitarbeitenden, in dem Thema "IT-Sicherheit" und auf welche Art und Weise geschult (zum Beispiel Web Based Training, klassischer Lehrgang mit Frontalunterricht, Workshop Charakter,...)?
- Wer prüft die regelmäßige Durchführung dieser Schulungsmaßnahmen?
- Viele verschiedene Bürostandorte bedeuten einen höheren Anspruch an die I- Sicherheit, da es mehr "Übergangsknoten" in die IT-Landschaft bedeutet. Wer betreut an den jeweiligen Standorten die Fragen rund um die IT-Sicherheit?
- Welche IT-Verfahren in der Verwaltung können aktuell im Home-Office genutzt werden?
- Steht den Mitarbeitenden ein Laptop zur Verfügung, für eine leichte Nutzung des Home-Office? (Auch mit einem Laptop können komplexe Zeichnungen bearbeitet werden, denn vor Ort können via Docking Station weitere und größere Monitore genutzt werden)