Wir fragen das Bezirksamt:
- Aus welchen Gründen ist die Ausschreibung des Konflikt- und Platzmanagements am Leopoldplatz „geplatzt“?
- Wurden die verschiedenen Interessenvertretungen/-gruppen (z.B. Runder Tisch Leopoldplatz u.a.) vor Bekanntwerden in der Presse informiert? Wenn nein, warum nicht?
- Hätte das Bezirksamt zu einem Zeitpunkt vor dem Scheitern der Ausschreibung eingreifen können und müssen?
- Wie (und wie lange) wird bis zu einer erfolgreichen Ausschreibung der Platzdienst und die Sozialarbeit vor Ort fortgeführt werden?
- Wie bewertet das Bezirksamt die gescheiterte Ausschreibung für den Leopoldplatz und sein besonders prekäres Umfeld?