Drucksache - 0754/V
Wir fragen das Bezirksamt:
Welche – ggf. auch strukturellen oder methodischen – Ursachen sieht das BA als Ursachen für Geschehnisse, wie zuletzt bei der Umsetzung der BVV-Beschlüsse und BA-Positionierungen für Benennung des Rathausvorplatzes Wedding oder der extrem späten Übergabe des größten Teils der Vorlagen zur Kenntnisnahme zur BVV im September bzw. einer erst nach der BVV nachgereichten VzK?
Sollen, in Sachen Benennung Rathausvorplatz Wedding, Menschen, die vor Ort seit Jahren - innerhalb gesellschaftlicher und offizieller Meinungsbildungs- und Interessenvertretungs-strukturen, in dieser Sache engagiert sind und die breite Öffentlichkeit vor Ort fassungslos und politikverdrossen zurück bleiben oder arbeiten BA und Fachämter an kreativen Lösungsmöglichkeiten für das Anliegen der Benennung des Platzes?
Wenn die Antwort zu 2. „Ja“ ist, welche Pläne hat das BA? Wenn „Nein“, wie gehen die Verantwortlichen mit der Aufgabe um, breite gesellschaftliche Beteiligung im Stadtteil nicht als zeitraubende aber wirkungsleere Hülle und Behörden nicht als unsortiert erscheinen zu lassen?
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