Drucksache - 1319/II  

 
 
Betreff: Qualitätsverbesserung in den Bürgerämtern durch geschlechtsspezifische Beratung
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der SPDBürgerdienste, Interkulturelle Angelegenheiten und Gleichstellung
Verfasser:Wildenhein-Lauterbach Schauer-Oldenburg 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
Beratungsfolge:
Bürgerdienste/Interkult. Entscheidung
08.06.2004 
26. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Interkulturelle Angelegenheiten und Gleichstellung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
27.05.2004 
26. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
Hauptausschuss
07.12.2004 
38. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses überwiesen   
Bürgerdienste/Interkult. Entscheidung
21.12.2004 
31. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Interkulturelle Angelegenheiten und Gleichstellung vertagt   
11.01.2005 
32. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Interkulturelle Angelegenheiten und Gleichstellung vertagt   
08.02.2005 
33.öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Interkulturelle Angelegenheiten und Gleichstellung zurückgezogen   
Bürgerdienste/Interkult. Vorberatung
Bürgerdienste/Interkult. Vorberatung

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag vom 18.05.2004
2. Austauschblatt vom 25.05.2004
3. Version vom 09.06.2004
4. Version vom 08.12.2004
5. Version vom 09.02.2005

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

 

Das Bezirksamt wird ersucht, in den Bürgerämtern ein Modellprojekt zur Umsetzung

der Strategie von Gender Mainstreaming mit dem Ziel durchzuführen, eine bessere geschlechts-

spezifische Beratung leisten zu können.

 

Begründung:

Männer und Frauen besitzen unterschiedliche persönliche Problem- und Konfliktlagen, ihre Orientierung in der Gesellschaft und durch die Gesellschaft weichen voneinander ab.

Die sozialen und familiären Anforderungen an die beiden Geschlechter unterliegen auch heute noch einem starken Gefälle und bedürfen von daher einer Beratung, die auf die mannigfaltigen sozialen, familiären und ethnischen geschlechtsspezifischen Unterschiede eingeht.

 

Der Antrag wird durch die Fraktion der SPD zurückgezogen.

 
 

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