Auszug - FlüchtlingsfürsprecherInnen für den Bezirk Mitte BE: Bezirksamt  

 
 
26. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Integration
TOP: Ö 4.1
Gremium: Partizipation und Integration Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Di, 25.11.2014 Status: öffentlich
Zeit: 18:05 - 19:54 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll

Herr Dr. Hanke berichtet, dass ein Beschluss aus dem Rat der Bürgermeister vorläge, in dem der Senat aufgefordert wird, ein Konzept für FlüchtlingssprecherInnen zu entwickeln (Anlage TOP 4). Das Anliegen wurde aus Mitte in den RdB getragen. FlüchtlingssprecherInnen sollen als Vermittler vor Ort fungieren und sollen mit dem LaGeSo sowie den Trägern kommunizieren.


Der Vorsitzende, Herr Siewer, fordert die Fraktionen auf, sich darüber eine Meinung zu machen und regt an, die FlüchtlingssprecherInnen dieselben Rechte einzuräumen, wie sie PatientenfürsprecherInnen haben und diese alle 5 Jahre neu zu wählen.

 

Frau Hoff äußert ihre Bedenken wie dezentral untergebrachte Flüchtlinge durch die SprecherInnen erreicht werden sollen.

Um sprachliche Barrieren zu umgehen könne man aus der Zivilgesellschaft ggf. die Kiezmütterprojekte oder Integrationslotsen zur Hilfe ziehen.

 

Frau Köhler merkt an, dass die gesetzlichen Grundlagen der PatientenfürsprecherInnen als Blaupause für die FlüchtlingssprecherInnen benutzt werden sollten. So seien die Verfahren einheitlich.

 

 
 

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