Auszug - a) Mitteilungen der Vorsitzenden/ des Bezirksamtes b) Anfragen der Ausschussmitglieder  

 
 
29. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Umweltschutz
TOP: Ö 2.1
Gremium: Bildung, Kultur und Umweltschutz Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 09.04.2014 Status: öffentlich
Zeit: 18:05 - 19:25 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

a)

a)      der Vorsitzenden
Frau Hoff teilt mit, dass sie bei der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten nachgefragt hat, warum die Bauarbeiten zum Bodendenkmal Moses Mendelssohn nicht vorangehen. Es wurde folgendes mitgeteilt: "Die Bauplanungsunterlage für das Kunstwerk wurde fristgerecht in 2013 vom beauftragten Architekten, Herrn Schlotter, bei der zuständigen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zur Prüfung eingereicht. Das Bezirksamt Mitte als Vertreter des Bauherrn, Herr Katerbau, ist in diesem Vorgang direkt einbezogen. Die BPU-Prüfung ist zu unserem eigenen Bedauern immer noch nicht erfolgt. Erst nach Abschluss dieser Prüfung darf mit den Arbeiten für die Realisierung begonnen werden. Daher sind bisher trotz der guten Witterungsbedingungen keine Aktivitäten vor Ort möglich."
 

Frau Weißler teilt mit:  

 

Amt

 

Brüder-Grimm-Haus, Turmstraße 75

Das Amt für Weiterbildung und Kultur lässt ein Nutzungskonzept für die Turmstraße 75 erstellen.

 

In der Förderkulisse Aktives Zentrum ist die "Turmstraße 75" seit 2009 als ein Ort von ungenutztem Potential benannt im Hinblick auf Belebung und Attraktivität der westlichen Turmstraße.

Bereits 2012 wurden Maßnahmen für die Programmplanungen 2013 im Rahmen von "Aktive Zentren Turmstraße" beschlossen, u.a. die Erstellung eines nutzungsstrukturellen Planungskonzepts zur Neuorganisation und städtebaulichen Aufwertung des Gebäudes Turmstraße 75 (Fassade und energetische Sanierung). In dem Gebäude befinden sich die Galerie Nord, die Volkshochschule, die Musikschule, das Sprachförderzentrum und viele andere Nutzer.

Das Amt für Weiterbildung und Kultur hat als Hauptnutzer ein Interesse, den Standort als einen Begegnungsort für Bildung und Kultur im Brüder-Grimm-Haus zu entwickeln und wird daher in externer Begleitung durch die Humboldt-Universität eine Bedarfsanalyse als Grundlage für ein Nutzungskonzept erstellen lassen. 

In diesem Zusammenhang soll ein beteiligungsorientierter Prozess aller Nutzer/-innen des Hauses mit entsprechender Moderation initiiert werden. Ziel ist es, spätestens ab Anfang Mai 2014 mit einer Bedarfsanalyse zu beginnen, um bis Ende 2014 ein Grobkonzept vorliegen zu haben, das wiederum als Grundlage dienen kann, um weitere vorhandene Mittel zu beantragen. Das Amt hat hierbei die Federführung übernommen und steht in enger Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt.

 

Projekte im Rahmen des Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel

Das Amt für Weiterbildung und Kultur setzt mit den nachfolgend genannten Projekten und Veranstaltungen den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung aus dem Jahre 2011 um, in dem parteiübergreifend gefordert wurde, das Afrikanischen Viertel zu einem Lern- und Erinnerungsort werden zu lassen.

 

www.leo-av.de

Die mobile Webseite zum Afrikanischen Viertel ist online

 

Was sich hinter den Straßennamen des Afrikanischen Viertels verbirgt, ist nun auf einer digitalen Karte oder mobilen Webseite zum Afrikanischen Viertel hinterlegt: In kurzen Texten, aber auch mit vielen interessanten Audiodateien und Bildern wird hier die Geschichte erzählt, die hinter der Benennung der 22 Straßen des Afrikanischen Viertels in Berlin Mitte steht.

 

Schwarze Bibliothek nahe dem Afrikanischen Viertel eröffnet

Am 21.März 2014 wurden die Räumlichkeiten des Vereins Each One Teach One (EOTO) e.V., die sich im Paul-Gerhardt-Stift Müllerstraße 55-58, 13349 Berlin (U-Bhf Rehberge) befinden, feierlich durch die Stadträtin Sabine Weißler in Anwesenheit von 150 Gästen eröffnet.

Der Verein Each One Teach One (EOTO) e.V. beginnt ab sofort mit seiner Arbeit im Stadtteil Wedding. EOTO e.V. ist ein Schwarzes Bildungsprojekt, das Literatur und andere Medien von Menschen afrikanischer Herkunft vorstellt und Wissen im intergenerationalen Dialog vermittelt und ferner Workshops und Bildungsveranstaltung zu diesem Themenbereich durchführt.

Im Mittelpunkt steht die Vera-Heyer-Präsenzbibliothek. Sie umfasst Publikationen von Autor/-innen des afrikanischen Kontinents und der Diaspora und dokumentiert so Schwarze Geschichte und Gegenwart in und außerhalb Deutschlands.

 

JuJu Factory - ein Film über das Afrikanische Viertel in Brüssel

Die Volkshochschule Mitte zeigt in Kooperation mit dem Verein africavenir am 10.04.2014 um 19.00 Uhr einen Film über das Afrikanisches Viertel in Brüssel.
Juju Factory - Ein Film über Exil und Migration, Belgiens Kolonialgeschichte, Rassismus in Europa, die Psyche des Kolonisierten und des Dekolonisierten.

R: Balufu Bakupa-Kanyinda, Spielfilm, 2007, 97 Min., DRC/Belgien
Format: DVD Sprachen: Französisch mit deutschen Untertiteln

Juju Factory erzählt die Geschichte des Schriftstellers Kongo Congo, der in Brüssels "afrikanischem Viertel" lebt und von seinem Verleger den Auftrag erhält, ein Buch darüber zu schreiben. Statt, wie gefordert, einen Touristenführer, entwickelt Kongo Congo anhand von Notizen über die Menschen, denen er tagtäglich begegnet, eine historische Narration des Viertels, zwischen dem Projekt des Kolonialismus und den Projekten der Migration. In semidokumentarischen Sequenzen und an Daily Soaps angelehnten Szenen erzählt der Film alltägliche Geschichten aus der kongolesischen Diaspora in Brüssel.

Was bedeutet "JuJu"? In vielen westafrikanischen Ländern ist "JuJu" Synonym für Magie oder Talisman, in diesem Film steht "JuJu" im Kontext der Kolonialgeschichte für das Selbstbewusstsein und das Vermögen der ehemaligen Kolonisierten, diese Geschichte als Bedingung einer selbsterdachten und besseren Zukunft zu konfrontieren.

 

"Von Douala nach Berlin- Ein Perspektivwechsel" -  Jugendliche aus Kamerun zeigen in einer Fotoausstellung ihren Kiez

In der Volkshochschule Mitte wird am Standort Antonstraße 37 vom 11.04.2014 -11.06.2014 die Fotoausstellung "Von Douala nach Berlin- Ein Perspektivwechsel" zu sehen sein.

 

Ausgestellt werden Fotografien, die im Rahmen eines Jugendfotografieprojektes in Douala/Kamerun entstanden sind.

 

Im Januar 2014 nahmen kamerunische Jugendlicher im Alter von 15 - 17 Jahren an einem Fotografie- und Journalismusworkshop teil und recherchierten als Teil des Workshops Lebens- und Alltagsgeschichten der Menschen in ihrem Viertel Bépanda in der Stadt Douala. Die dabei entstandenen Texte und Fotos bieten eine Innenansicht in den Lebensalltag der Menschen im Stadtteil Bépandas.

Im Gegenzug ist geplant, dass Weddinger Jugendliche ihren Kiez fotografieren und in einer Fotoausstellung in Douala/Kamerun zeigen.

 

Im Begleitprogramm zu dieser Ausstellung finden in Zusammenarbeit mit Schulen Workshops für Schülerinnen und Schüler statt, in denen die deutsche Kolonialgeschichte in Kamerun thematisiert und deren Aufarbeitung in Deutschland diskutiert wird. Ziel ist es, ein nicht kolonial geprägtes Afrikabild zu vermitteln.

Die Ausstellung wird mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert und wird am Freitag, dem 11.04. 2014 um 17.00 Uhr eröffnet.

 

 

Fachbereich Volkshochschule

 

Neue Firmenkunden im Fremdsprachenbereich

Die Volkshochschule Mitte ist weiterhin bestrebt, durch Einwerbung von Drittmitteln den bezirklichen Haushalt  zu entlasten, so ist z.B. im Fremdsprachenbereich das St. Hedwigs-Krankenhaus als Firmenkunde hinzugekommen. Weitere Firmenkunden im Fremdsprachenbereich sind die Senatsverwaltung des Inneren, die Senatskanzlei, die Gebr. Tonsor GmbH, DB-Schenker Rail Deutschland, Kubus gGmbh, Sportforum Berlin und der Deutsche Bundestag sowie die Firma Zalando.

 

Ferienschule der Volkshochschule überlaufen

Die Ferienschule der Volkshochschule Mitte ist bereits Wochen vor dem Start mit über 150 Anmeldungen ausgebucht. Die Ferienschule findet in der ersten Woche der Osterferien vom 14. bis zum 17. April in der Turmstraße 75 statt.

In den Fächern Mathematik, Englisch und Französisch können Schülerinnen und Schüler von der 7. bis zur 13. Klasse in speziellen Kursen ihre Kenntnisse auffrischen und sich auf die Prüfungen für den Mittleren Schulabschluss, das Abitur oder auf Studium und Beruf vorbereiten.

 

Neuer Kundenmonitor der VHS mit wissenschaftlicher Unterstützung

Zusammen mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin wird der  Kundenmonitor für die Berliner Volkshochschulen qualitätsgesichert und wissenschaftlich fundiert weiterentwickelt, um repräsentative Aussagen vor allem zur Kunden- bzw. Nutzerperspektive zu erhalten.

Im Januar 2014 wurden bereits im Rahmen einer qualitativen Vorstudie Diskussionen mit Fokusgruppen, bestehend aus Teilnehmer/-innen der VHS, zur Überprüfung und Ergänzung von nutzerrelevanten Qualitätsmerkmalen des Angebots der VHS durchgeführt.

Zwischen April und Juni 2014 werden schließlich ca. 1500 Teilnehmer/-innen der Volkshochschule Mitte befragt, die Ergebnisse liegen im Herbst 2014.

 

Ziel dieser Kundenmonitore ist die Optimierung und qualitative Weiterentwicklung des VHS-Angebots.

 

 

Fachbereich Musikschule

 

Jubiläumskonzert "10 Jahre Gofenberg & Chor"

Mit einem Konzert am 04. Mai 2014 unter dem Motto "10 Jahre Gofenberg & Chor" feiert der Chor unter Leitung von Jossif Gofenberg sein 10-jähriges Bestehen. Der Chor ist ein Ensemble der Musikschule Fanny Hensel im Bereich des Klezmer-Zentrums. Dessen Gründer und Koordinator, Jossif Gofenberg, wurde 2013 durch die Bezirksverordnetenversammlung für das Projekt mit dem Integrationspreis ausgezeichnet.

 

Der Chor singt Lieder in jiddischer Sprache, die in neuen Arrangements oder in Verbindung mit anderen Stilrichtungen, wie dem Tango, die jiddische Musik weiter lebendig halten. Ein jedes dieser Lieder erzählt in oft fröhlicher, manchmal aber auch melancholischer Weise von den ewigen Menschheitsthemen - Liebe und Leid, Trennung und Sehnsucht, Freude und Schmerz.

 

Das Jubiläumskonzert beginnt am 04. Mai um 18.00 Uhr in der Aula des Hinterhauses

in der Auguststr. 21, 10117 Berlin. Der Eintritt ist frei.

 

Fachbereich Bibliotheken:

 

Philipp-Schaeffer-Bibliothek präsentiert aktuelle Hörbuchverlagsproduktionen

Vom 07.04. - 30.05.2014 findet in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek wieder die traditionelle Hörbuch-Präsentation "HörGut Berlin-Mitte" statt. Bereits zum 13. Mal können sich die Besucher/-innen unter dem Motto "Gestern auf der Messe - heute in Berlin" einen umfassenden Überblick über die neuesten Produktionen zahlreicher Verlage verschaffen.

Neben allen Gewinnern des Deutschen Hörbuchpreises 2014 sind Hörspiele und Lesungen, darunter viele aktueller Bestseller, sowie Sachhörbücher zu den unterschiedlichsten Themen und für verschiedene Altersgruppen im Angebot. Die ausgestellten Titel können parallel ab 07.04.2014 entliehen oder vorbestellt werden. Die von den Verlagen mitgebrachten Medien gehen in das Eigentum der Bibliothek über.

 

Am Dienstag, dem 08.04.2014, um 20.00 Uhr liest Frank Arnold aus "Landgericht" von Ursula Krechel, Deutscher Hörbuchpreis 2014 für den besten Interpreten. Der Roman, der 2012 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wurde, erzählt die Geschichte eines jüdischen Exilanten, der nach 1945 wieder Richter sein will.

 

Am Mittwoch, dem 23.04.2014, um 20.00 Uhr liest Peter Wawerzinek aus seinem Roman "Schluckspecht"...ein Buch über die Liebe zum Alkohol, den Rausch, die Sucht, den Suff - von einem, der dies alles kennt, bis an die Grenze zur Selbstvernichtung.

 

Am Dienstag, dem 06.05.2014, um 20.00 Uhr sind die Synchron- und Hörbuchsprecher Oliver Rohrbeck und Detlef Bierstedt mit einer Prima-Vista-Lesung zu Gast. Rohrbeck und Bierstedt stellen sich der Herausforderung, zu lesen, was das Publikum ihnen mitbringt - und zwar ohne Vorbereitung.

 

Fachbereich Kultur:

 

Kulturfestival Wedding/Moabit 2014

Anfang April lagen zum Kulturfestival Wedding/Moabit rund 90 Anmeldungen von Kulturakteuren vor: Bildende Kunst, Musik, Literatur, Theater, Performance u.a. Die Anmeldung ist noch bis Juli d.J. möglich. Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass Moabit stärker als beim letzten Festival-Durchgang berücksichtigt werden kann. Am 22.04. findet die nächste "Projektbar" statt, ein Vorbereitungstreffpunkt zwischen Organisatoren und Kulturakteuren. Die Organisator/-innen des Festivals sind im Gespräch mit Verlagen hinsichtlich Medienpartnerschaften für den Durchlauf 2014 (als da wären Zitty, Tip, Weddingweiser, Radio Eins und die App "Berlin-Moabit 2.0"). Die nächste erweiterte Steuerungsrunde zum informellen Austausch über den Planungsstand, zur der der Fachbereich Kunst und Kultur die Organisator/-innen, die Kulturakteure-Vetretung und Vertreter/-innen von Förderkulissen einlädt, findet Ende Mai statt.

 

Kulturförderungen

Die KIST hat in ihrer letzten Beratung am 25. März die Empfehlung ausgesprochen, dass das  Büro für Kunst im öffentlichen Raum einen Antrag auf Lottomittel stellen wird , wodurch ein Projekt zur Dokumentation (digitale Datenbank) der Kunstwerke im öffentlichen Raum des Bezirks Mitte v. Berlin ermöglicht werden soll. Geplant sind eine Internetseite und ein App mit unterschiedlichen Suchfunktionen.

 

Kulturelle Bildung

Die Verwaltungsvereinbarung zur Nutzung der Jugendkunstschule mit dem Amt für Schule und Sport wurde abgeschlossen.

Erstmalig haben sich die ansässigen Einrichtungen am Standort Schönwalder Straße zu einer Absprachen der kooperativen Zusammenarbeit getroffen.

In den Osterferien findet das Projekt STABPUPPENBAU im Atelier Farbklang in der Auguststraße 21 statt.

 

Galerien und Ausstellungen

In der galerie weisser elefant findet seit 22. März die Gruppenausstellung "Re-plis" statt; parallel dazu fand ein Workshop mit Kindern sowie eine Führung mit Teilnehmer/-innen des Ateliers in den Räumen der Galerie statt.

 

In der Galerie Nord lief den ganzen März über die Ausstellung "Atze und Mosaik. Geschichte und Politik zwischen 1914 und 1989 in DDR-Comics" sehr erfolgreich; das Medienecho war vergleichsweise groß: nicht "nur" das "Berliner Abendblatt", sondern auch "Tagesspiegel" und "Märkische Allgemeine" berichteten.

 

Mitte März 2014 wurde die Gruppenausstellung Mix It! In der Galerie Wedding erfolgreich eröffnet. Es stellen drei junge Künstler aus Russland, Portugal und Mexiko aus. Zwei von ihnen wohnen in Wedding, die am Anfang ihrer Karrieren stehen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 26. April.

 


b) Anfragen der Ausschussmitglieder

Frau Körper erinnert an die letzte BVV, in der Herr Spallek zwei Große Anfragen hinsichtlich des Abrisses des Hansatheaters beantwortete. Sie fragt nach, ob es Überlegungen gibt, das kulturelle Angebot des Hansatheaters an einer anderen Stelle im Sozialraum weiterhin zu ermöglichen?

Frau Weißler legt dar, dass der Ort Hansatheater kaum noch wiederzufinden ist, da vor dem Hansatheater eine Bushaltestelle errichtet und der Eingang zugemauert wurde. Eine Rücksprache von Seiten BzStR Spallek in der Angelegenheit habe nicht stattgefunden. Sie regt an, wenn im Freiberger Gelände die Kammerspiele wieder kulturell genutzt werden, mit Herrn Spallek darüber zu reden. Über das Ergebnis werde sie dem Ausschuss berichten.

Herr Schepke teilt ergänzend mit, dass ein Bauschild im Areal Freiberger beim Theater hänge, dass ein Umbau zu einem Eventcenter stattfinde.

 
 

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