Auszug - Beratung über die bezirkliche IT-Infrastruktur, hinsichtlich der Verwendung von Open Source Alternativen BE: Herr Dr. Hanke, Vertreter der IT-Abteilung des BA Mitte, Sachverständige zu Open Source Hinweis: Mit Absprache des Vorsitzenden des Hauptausschusses, erfolgt die Primärberatung hier! Fragen sind u.a.: - Grober Aufbau der jetzigen Struktur (Stichwort: Makros, Cetrix) - bisherige Kosten und Probleme - Probleme und Lösungen bei Umstellung auf neue Struktur (auch Windows 7/8 bzw. MS Office 2007) - Einschätzung über Einführung einer homogenen Open Source-Struktur - Einschätzung über Einführung einer Hybrid-Struktur (z.B. Linux-Client mit Windows Applikationsserver) DS: 1081/IV - Linux im Bezirksamt   

 
 
14. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Transparenz und Bürgerbeteiligung
TOP: Ö 5.3
Gremium: Transparenz und Bürgerbeteiligung Beschlussart: erledigt
Datum: Mo, 02.12.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:38 - 20:23 Anlass: außerordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Herr Hulbrack (Fachbereichsleiter SIFM) berichtet, dass der Bezirk die komplette Servicetechnik an das ITBZ abgegeben hätte und nur noch die Grunddienste steuere. Durch diesen finanziellen Mehraufwand, sei eine Umstellung der Rechner auf Windows7 vertagt worden. Die Umstellung befände sich wieder in der Konzeptphase. Somit sei es auch nicht möglich, Linux als Betriebssystem zu installieren. Einsparungen mit den Lizenzen von Linux ergeben keinen Effekt, wenn man den Mehraufwand r Personalschulungen gegenrechne.

Herr BzBm Dr. Hanke ergänzt, dass die Finanzierung zur Ablöse von Windows XP und die Aktualisierung der alten Hardware sich als problematisch gestalte, da keine Mittel vorhanden sein. Es werde auf 2 Millionen Euro spekuliert, die man im Jahr 2012 plus gemacht habe. Die Bereitstellung des Geldes sei aber abhängig von dem Jahresabschluss und die Tilgung der Altschulden aus 2013. Weiter statte das Bezirksamt an den Schulen nur die Schulsekretärin aus. Die Schülerrechner verwalten die Schulen selbst.

 
 

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