Auszug - des Bezirksamtes  

 
 
12. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 2.2
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 30.10.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:10 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Herr Davids bedankt sich bei Herrn Schwanhäußer für die Initiative, dass er alle JHA-Vorsitzenden angeschrieben und zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen hat

Herr Davids bedankt sich bei Herrn Schwanhäußer für die Initiative, dass er alle JHA-Vorsitzenden angeschrieben und zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen hat.

 

Er teilt ferner mit, dass er betreffend "Sprint - Sprach- und Bildungsförderung im Wedding" ein Empfehlungsschreiben gefertigt hat und am Dienstag den Bezirksbürgermeister bitten wird, dieses Schreiben mitzuunterzeichnen.

 

Herr Davids berichtet über den Kiez-Spaziergang letzten Freitag durch Moabit. Er bedankt sich

-stellvertretend auch im Namen der JHA-Mitglieder- bei Frau Stephani für die sehr gute Organisation.

 

Für das Haus Badstr. 10 befindet man sich in der Grobplanung. Die GSE möchte das Gebäude übernehmen. Es werden jetzt noch Gespräche hinsichtlich der Konzeption geführt.

 

Frau Goral verweist auf den Entwurf des Ergänzungsplans 2013 -Bereich Jugend-. Hier gibt es einige Verminderungen zum Ansatz. Dahinter verbergen sich auch Personalstellen aus verschiedenen Bereichen. Was die Personalausstattung betrifft, ist man an der Grenze angekommen. Zu einem geeigneten Zeitpunkt wird hierüber erneut berichtet.

 

Des Weiteren berichtet Sie von einem Treffen mit den 22 Trägern, die Leistungen der Eingliederungshilfe für den Bezirk Mitte übernehmen. Leistungen der Eingliederungshilfe sind Hilfen für körperlich und geistig behinderte Kinder nach SGB XII. Man ist mit den Trägern in Verhandlung getreten, mit dem Ziel, deren Fachleistungsstunden zu verkürzen. In der KLR werden in den Eingliederungshilfen insgesamt eine halbe Million Euro Minus gemacht. Der Hintergrund ist, dass man in der Finanzierung der Fachleistungsstunden, die nicht berlinweit, sondern durch die Bezirke festgelegt werden, deutlich zu hoch ist.

 
 

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