Auszug - des Bezirksamtes
Herr Dr. Hanke berichtet, dass derzeit PatientenfürsprecherInnen für zwei Kliniken in Mitte gesucht werden, am 15.03.2012 wurde dazu eine Pressemitteilung veröffentlicht. Es wurde eine Ausschreibung veröffentlicht, diese ist auf den 30.04.2012 befristet, bislang haben sich fünf Personen beworben. Die Bezirksverordneten werden zu diesem Vorgang in Kürze eine Vorlage zur Kenntnisnahme (Drs. 0230/IV) erhalten.
Frau Harms führt ergänzend aus, dass ein Anforderungsprofil erstellt wurde, welches sich an dem Handbuch der Senatorin Frau Stötzner orientiert. Sie legt dar, dass alle Klinikleitungen im Rahmen eines Schreibens befragt wurden, ob sie mit einer weiteren Tätigkeit der bisherigen PatientenfürsprecherInnen einverstanden sind. Viele Klinikleitungen haben schon geantwortet und positives Feedback vermeldet. Ebenfalls wurden alle bisherigen PatientenfürsprecherInnen befragt, ob sie an einer Weiterarbeit Interesse haben.
Frau Schauer-Oldenburg merkt an, dass die PatientenfürsprecherInnen u.a. die Aufgabe erfüllen, kritisch aufzutreten – auch ggü. der Klinikleitung. Insofern ist es nicht sinnvoll, das Einverständnis der Klinikleitung abzufragen. Herr Dr. Streb ist ebenfalls der Auffassung und rät davon ab, die Krankenhausleitung zu befragen.
Frau Schauer-Oldenburg regt ferner an, den Ausschussvorsitzenden sowie die stellv. Ausschussvorsitzende an das Vorauswahlverfahren zu beteiligen. Herr Dr. Hanke sagt zu, diese Anregung mit dem BVV-Vorsteher zu beraten. |
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