Auszug - Verschiedenes  

Herr Spallek teilt mit, dass man weiterhin intensiv in Gesprächen mit der Beuth-Hochschule steht. Mittlerweile erweitert sich dieser Kreis auf die Senatsverwaltung für Finanzen aber auch auf die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Nunmehr gibt es auch ein Antwortschreiben des Regierenden Bürgermeisters, der auf die Bitte des Bezirks reagiert hat, sich dafür einzusetzen, dass die Ansiedlung der Beuth-Hochschule am Standort Leopoldplatz eine gute Sache sei. Die Antwort lautet sinngemäß, dass das Hauptaugenmerk derzeit der Prüfung gilt, ob und inwieweit das ehemalige Rathaus Wedding für eine Nutzung für die Beuth-Hochschule geeignet ist. Letztendlich kann festgestellt werden, dass das Schreiben eher unterstützend ist.

Weiterhin informiert Herr Spallek darüber, dass die ehemalige Bar 25 in die ehemalige Seifenfabrik zieht, um dort für eine Zwischennutzung dieses Areal zu bespielen. Es geht um ca. 50 bis 100 Arbeitsplätze allerdings nur für 1 ½ bis 2 Jahre.

Abschließend teilt Herr Spallek zum Hofbräu Berlin mit, dass dieses Projekt in der Karl-Liebknecht-Str. geplant ist. Hier geht es um rd. 200 neu zu schaffende Arbeitsplätze. Gleichwohl gibt es Probleme, weil dieses Areal von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als Entwicklungsgebiet für die „Skyline“ Alexanderplatz gesehen wird.

Frau Matischok-Yesilcimen teilt mit, dass sie für die nächste Sitzung das Thema Smiley-System vorgesehen hatte. Allerdings wurde dieses Projekt ausgesetzt und man hat sich dazu entschlossen, sich dem bundesweiten Kontrollsystem anzugliedern. Insofern wird dieses Thema vorerst nicht im Ausschuss behandelt.

Frau Matischok-Yesilcimen bedankt sich bei den Anwesenden und schließt die Sitzung.