Auszug - Hochbegabtenförderung im Bezirk Mitte  

 
 
39. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 1.2
Gremium: Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 11.11.2010 Status: öffentlich
Zeit: 17:35 - 20:15 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Der Vorsitzende, Herr Dr

Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, begrüßt Herrn Wüstenberg, Schulleiter des Lessing-Gymnasiums.

 

Herr Wüstenberg dankt für die Einladung und dass er heute ein Erfolgsprojekt dem Schulausschuss vorstellen darf. Er spricht stellvertretend für die anderen Schulleiter, die sich der Hochbegabtenförderung besonders widmen.

Einleitend teilt er mit, dass vor 3 Jahren die Anna-Lindh-Grundschule und das Lessing-Gymnasium einen Kooperationsvertrag geschlossen haben. Seitdem arbeitet man sehr intensiv zusammen. Andere Grundschulen und ein anderes Gymnasium haben sich engagiert. Im Mai 2009 wurde der Schulverbund gegründet. Daran beteiligt sind die Grundschule am Koppenplatz, die Papageno-Grundschule, die Karl-Kraemer-Grundschule, die Heinrich-Seidel-Grundschule, die Anna-Lindh-Grundschule, das John-Lennon-Gymnasium und das Lessing-Gymnasium.
Anschließend bezieht er sich auf verteilte Flyer, die auch andere Schulen erarbeitet haben. Auf der Homepage des Lessing-Gymnasiums befindet sich ein größerer Bereich, in dem über die Begabtenförderung im Bezirk Mitte dokumentiert wird. Generell sei es Aufgabe aller Schulen, Begabten- und Hochbegabtenförderung zu machen (steht im Schulgesetz). Natürlich gibt es auch Umstände, sich auf bestimmte Dinge besondere pädagogisch auszurichten. Das Lessing-Gymnasium hat die Erfahrung gemacht, dass man Kinder, die hochbegabt sind, besonders unterrichten muss. Wer mit einer größeren Gruppe hochbegabter Kinder gearbeitet hat, wird wissen, was Herr Wüstenberg meint. Diese Kinder benötigen eine spezielle Förderung im Bezug auf das Angebot, komprimierter, kognitiver Inhalte. Diese Kinder lernen schneller, sie lernen anders, sie verstehen viel schneller komplexe Zusammenhänge. Sie sind aber auch schwieriger zu führen. Der intelligente Störer sei gefährlicher als einer, der intellektuell etwas langsamer ist. In der Regel haben Eltern hochbegabter Kinder diverse Beratungsmöglichkeiten. Sind manchmal auch nicht leicht zu führen und haben einen extrem hohen Bedarf an Kommunikation, den man sich besonders widmen muss.
Im Schulverbund wurde festgelegt, dass zusätzliche Angebote für die Schüler/innen des Verbundes gemacht werden. Man habe vereinbart, dass sich die Kollegen/innen gemeinsam fortbilden. Die Fortbildungen finden im Wechsel an den Schulen statt. Viele Fortbildungen fanden am Lessing-Gymnasium für das gesamte Kollegium statt. Man habe sich überlegt, dass es angemessen wäre, die Kinder beim Übergang von der Grundschule in die Oberschule anders zu begleiten. Die Grundschulen geben die Kinder nicht nur ab, sondern es finden sogenannte Übergabekonferenzen statt, in denen die Klassenlehrer/innen der Grundschulen mit den Klassenlehrer/innen des Lessing-Gymnasiums reden, ob Schwierigkeiten auftreten oder ob eine besondere Begabung vorliegt.
Weiterhin habe man sich vorgenommen, das gemeinsam zu evaluieren und ein Teil dieser Evaluation ist ein sogenannter Expertentag, der im Mai 2010 am Lessing-Gymnasium stattfand. Hier wurden die Ergebnisse der Hochbegabten AGs oder der Projekte präsentiert (in Form von Aufführungen, Messeständen, die Arbeiten in den AGs wurden vorgestellt).
2011 wird die Karl-Kraemer-Grundschule zum Ende des Schuljahres einen Expertentag durchführen.

Der Verbund der Schulen des Bezirks Mitte ist innerhalb des Bezirkes von allen in der Breite unterstützt worden. Herr BzBm Dr. Hanke hat die Schirmherrschaft übernommen. Die Bezirksstadträtin Frau Schrader unterstützt die Arbeit. Von Seiten der Schulaufsicht haben alle Schulräte, im Grundschulbereich Herr Köpnick und im Gymnasialbereich Herr Sperrlich und Herr Thietz diesen Verbund immer unterstützt. 
Den renommierten Grundschulen hilft es weiter, die sich in Problemkiezen befinden, Eltern dazu zu bringen, ihre Kinder, wenn sie in der Nähe wohnen, auf diese Grundschulen zu bringen, weil dort ein Angebot existiert, welches für Schnelllerner/innen dann attraktiv ist. Am Lessing-Gymnasium hat es dazu geführt, dass sich die Anmeldesituation in der Breite seit 3 Jahren verändert hat. Probleme gab es mit der Besetzung in den 5. Klassen. In den 6. und 7. Klassen liegt die Klassenfrequenz bei 33 Kindern. Im Lessing-Gymnasium sind in den jetzigen 6. Klassen von 64 Kindern 22 Kinder mit einem IQ von über 130; in den 7. Klassen sind es von 64 Kindern 21 Kinder. Das sei ein Ergebnis, dass der Bezirk Mitte die Unterstützung gibt und dass diese Kinder den Bezirk nicht verlassen haben. Inzwischen sind im Regelgymnasialbereich am Lessing-Gymnasium und am John-Lennon-Gymnasium Kinder mit Hochbegabung aufgenommen worden, die auch an den Zusatzangeboten im Nachmittagsbereich teilnehmen und dort an Wettbewerben oder besonderen Projekten teilnehmen können.

 

Anschließend geht Herr Wüstenberg auf das Lessing-Gymnasium ein und teilt mit, dass seine Schule sehr stark in Berlin nachgefragt sei, in anderen Schulen Fortbildungen zu organisieren. Es werden auch Fortbildungen organisiert, die in anderen Bezirken stattfinden. Auch Mitarbeiter/innen der Senatsverwaltung, Erziehungsberater, Schulpsychologen und Arbeitsgruppen kommen auf das Lessing-Gymnasium zu und schauen sich an, wie dort gearbeitet wird. Das Lessing-Gymnasium bietet Teilungsunterricht in den Jahrgangsstufen 5 und 6 an, wo die hochbegabten Kinder herausgenommen werden. Sie haben parallel zum Unterricht Teilungsstunden, in denen sie sich mit Inhalten ihrer Wahl im Rahmen von Expertenlernen beschäftigen. Sie erstellen selbst Präsentationen, die sie dann am Ende des Schuljahres auf dem Expertentag präsentieren. Weiterhin gibt es eine ganze Bandbreite von Angeboten im Nachmittagsangebot (mikroskopieren, wissenschaftlich experimentieren, Mathematik-AG). Herr Wüstenberg betont, dass er nicht sagen kann, dass er als Schulleiter des Lessing-Gymnasiums von den Mitarbeitern in der Senatsverwaltung bzw. vom Senator unterstützt wird. Es herrscht eine Situation vor, dass die Schnellläuferschulen umgewandelt werden in Schnelllernerschulen bzw. es wurde darüber nachgedacht, diese Schnellläuferschulen, die ein Schulversuch waren, auslaufen zu lassen, weil eine Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur schon vorhanden war und die Kinder, die die 8. Klasse überspringen noch ein Jahr weniger zur Schule gehen. In diesem Rahmen haben drei Schulen (in Reinickendorf, Pankow und Mahlsdorf) einen Antrag gestellt, Schnelllernerschulen zu werden. Sie haben ein Konzept aufgestellt, dass der Regelunterricht in der Woche um 5 Stunden reduziert werden soll. In diesen 5 freiwerden Stunden werden im Vormittagsbereich Zusatzangebote gemacht, ohne Überspringen der 8. Klasse. Man habe sich kurzfristig mit all diesen Schulen zusammen gesetzt. 12 von 13 Schulen haben solch einen Antrag gestellt, das Lessing-Gymnasium auch. Der Senator hat jetzt in einer Pressemitteilung mitgeteilt, dass 4 Randgymnasien (Zehlendorf, Pankow, Tegel und Mahlsdorf ) zwei Züge 5. Klasse behalten, in denen Hochbegabtenförderung gemacht wird. Zwei Gymnasien werden auf Empfehlung des Senators (Lessing-Gymnasium und Dürer-Gymnasium) weiter Hochbegabtenförderung machen. Das Date-Gymnasium hat sich über die Empfehlung des Senators hinweg gesetzt, das zu beenden und etwas anderes zu machen. Die drei Innenstadtgymnasien haben momentan die Erlaubnis des Senators nur noch einen Zug aufzumachen, egal, welche Anmeldezahlen sie haben.
Herr Wüstenberg meint, dass er das als ungerecht empfinde. Er bittet die Ausschussmitglieder sich in den Parteien in diese Richtung einzusetzen. Es kann nicht sein, dass ein Gymnasium in Stadtrandlage zwei grundständige Züge aufmachen darf und drei Innenstadtgymnasien (Friedrichshain-Kreuzberg, Date-Gymnasium, Dürer-Gymnasium in Neukölln und das Lessing-Gymnasium im Wedding) nur einen Zug aufmachen dürfen. Das verändert die Schullandschaft und das verändert die Statik dieser Schulen. Wenn man über die Herbert-Hoover-Schule mit ihren Problemen und ihren Projekten spricht, dann sei das für die drei Innenstadtgymnasien wichtig, dass diese davon profitieren und dass sie auf eine Schülerschaft stoßen, die im gymnasialen Bereich gut deutsch sprechen, die vorbildlich im Bezug auf Methoden usw. sind.
Abschließend bemerkt Herr Wüstenberg, dass es der Senatsverwaltung immer noch nicht gelungen sei, den Schulverbund mit Stunden auszustatten. Man habe immer noch das gleiche Niveau. Er findet das als eine Benachteiligung.

 

Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, dankt Herrn Wüstenberg für seine Ausführungen und eröffnet die Diskussion.

 

Frau BD Porzelt (Grüne) möchte wissen, wie das Lessing-Gymnasium jetzt mit den neuen Aufnahmekriterien umgeht. Was macht die Schule mit den 30 % Losverfahren. Wie weisen Eltern nach, dass ihr Kind hochbegabt sei. Herr Wüstenberg teilt mit: Kinder, die in die 5. Klasse kommen, durchlaufen ein festes Aufnahmeverfahren. 2 Schulpsychologen testen diese Kinder an einem Samstag. Nach IQ erhalten die Kinder eine Punktzahl zwischen 0 und 10. Für die 7. Klassen gilt dieses Aufnahmeverfahren nicht. Der Senator hat auch beschlossen, dass für die neuen Schnelllernerschulen (8. Klasse wird nicht übersprungen) das Aufnahmeverfahren deutlich verschärft wird. Mindestens 5 Punkte im IQ-Test und mindestens 5 Punkte im Bereich der Grundschule (Grundschulzeugnis und Grundschulempfehlung). Herr Wüstenberg verspricht sich ein attraktiven Angebot, ohne Überspringen der 8. Klasse, Begabtenförderung zu machen, ohne Verpflichtung auf die 3. Fremdsprache, ohne Verpflichtung auf ein bilinguales Angebot, ohne Verpflichtung altsprachlich Latein oder Altgriechisch zu machen. Deshalb erhofft er sich deutlich steigende Anmeldezahlen.

Die 2. Frage beantwortet er wie folgt: Die neuen Aufnahmekriterien gelten nur für die Regelsiebtenklassen. Das Lessing-Gymnasium hat sich für die Durchschnittsnote der Förderprognose entschieden. Bei Gleichstand wird ausgelost.
Herr Wüstenberg rechnet mit bis zu 4 Kindern in den 7. Klassen, die einen Sonderpädagogikstatus im Rahmen der Inklusion haben. Man muss mit der Schulaufsicht schauen, welche Kinder man dann an die Gymnasien holt.
Zu den 30%, die gelost werden, teilt er mit: Diese Aufnahmekriterien gelten nur bei Übernachfrage. Das Lessing-Gymnasium hatte für das letzte Schuljahr 56 Plätze und 106 direkte Anmeldungen, wobei Schüler/innen mit Haupt- und Realschulempfehlung auch angenommen wurden. Nach dem alten Verfahren war die gymnasiale Empfehlung ein bevorzugtes Verfahren. Herr Wüstenberg rechnet mit dem 1 ½-fachen Schüler/innenjahrgang in Klasse 7 und der Möglichkeit für alle Schüler/innen auch mit einer schlechten Durchschnittsnote der Förderprognose mit Anmeldungen von 150 bis 200 für die Schulplätze. Wenn 30 % der Schulplätze verlost werden, dann besteht genauso die Wahrscheinlichkeit, dass man Schüler/innen mit einer gymnasialen Empfehlung oder mit einer guten Förderprognose erhält; den anderen Schülern/innen, die von der Grundschule nicht die Empfehlung erhalten, auf das Gymnasium zu gehen, muss man sich besonders widmen. Auch gibt es ein Probejahr. Die Kinder besuchen ein Jahr die Schule und gehen dann u. U. in die 8. Klasse der Sekundarschulen zurück. Man muss dann Fördermaßnahmen entwickeln.

 

Herr BV Lundkowski (FDP) möchte wissen, ob das Ziel beim IQ-Test 130 angesetzt wurde. Zum Schulverbund möchte er wissen, ob hier auch der Lehrer/inneneinsatz für einzelne Fächer und Arbeitsgemeinschaften etc. einbezogen ist. Herr Wüstenberg teilt mit, dass die Kinder, die an Schnellläufer- oder Schnelllernerschulen kommen sollen, nicht hochbegabt sein müssen. Die Kinder müssen schon begabt sein. Die genannten 5 Punkte entsprechen momentan der Zuordnung von 115 IQ. Hinzu kommen noch Lerntechniken, die die Kinder mitbringen, weil sie schneller lernen. Herr Wüstenberg würde nicht sagen dass alle Kinder, die einen IQ von über 130 haben, die besseren Schüler/innen sind. Die zweite Frage beantwortet Herr Wüstenberg wie folgt: Man arbeitet kooperativ miteinander. Enger Kontakt besteht zu den Lehrer/innen an der Anna-Lindh-Grundschule. AGs werden an den anderen Schulen angeboten. Bisher war es aber noch nicht so, dass ein Grundschullehrer, der an der Anna-Lindh-Grundschule am Lessing-Gymnasium unterrichtete und umgekehrt. Das sei auch nicht Interesse der Anna-Lindh-Grundschule.

 

Herr BV Looff (Die Linke) möchte wissen, ob nur noch bis 2012/13 die Möglichkeit besteht, nach 13 Jahren das Abitur zu erlangen. Danach wird es nur noch die Variante geben, in 12 Jahren das Abitur zu machen. Er möchte wissen, wie Herr Wüstenberg das bewertet. Herr Wüstenberg teilt mit, dass Kinder, die die 8. Klasse überspringen, es nicht merken. Sie bewegen sich mit ihren 14 oder 15 Jahren an der Universität nach den ersten Kontaktschwierigkeiten mit einer Selbstverständlichkeit und bringen gute Ergebnisse. Er meint, dass es immer Kinder geben wird, die schneller lernen als andere. Für diese Kinder war das Angebot gedacht, die 8. Klasse zu überspringen. Die Nachfrage ging aber im letzten Schuljahr berlinweit von 900 Anmeldungen auf 700 zurück. Herr Senator hat hier Recht, wenn er sagt, dann müsse man da was ändern. Das Angebot, welches die neuen Schnelllernerschulen machen, ist, dass 5 Stunden aus dem normalen Wochenplan herausgeschnitten werden und diese sollen mit den Zusatzangeboten gefüllt werden. Auch betont Herr Wüstenberg, dass die Kinder jetzt früher eingeschult werden. Dann haben viele Kinder in der Grundschule Klassen übersprungen.

 

Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, fragt, ab wann nur ein Zug vorhanden sein wird. Herr Wüstenberg teilt mit: Wunsch des Senators sei es, für das neue Schuljahr 2011/12 nur eine 5. Klasse mit Schnelllernern aufzunehmen. Es gibt mehrere Schulen, die es nicht schaffen, einen Antrag auf ein anderes grundständiges Profil zu stellen. Zum nächsten Schuljahr 2011/2012 werden alle Varianten vorhanden sein.

Abschließend meint Herr Dr. Knape, dass das Ansinnen von Herrn Wüstenberg unbedingt unterstützenswert sei.

 

Frau BV Schauer-Oldenburg (Grüne) bezieht sich auf die großen sozialen Unterschiede im Bezirk Mitte. Schaut man sich andere Schulen in sozialen Brennpunkten an, fragt sie sich, wie viel Potential es dort an hochbegabten Kindern gibt, das nicht erkannt wird. Herr Thietz geht noch einmal auf den Verbund ein und meint, das nicht erkannt wird. dass das Dinge nach sich ziehe. Wenn das Lessing-Gymnasium Hochbegabte fördert und sich mit Grundschulen verbündet, dann ist die Qualifikation an den Grundschulen da, solche Dinge viel eher zu erkennen und die Förderung zu übernehmen. Er findet es für den gesamten Verbund fatal, die Zügigkeit einzugrenzen, sofern die Schüler/innen vorhanden sind.

 

Frau Peper, kommissarische Schulleiterin an der Humboldthain-Grundschule, teilt mit, dass ihre Schule eine musikbetonte Grundschule sei. Hier gibt es Kinder, die im musisch-esthetischen Bereich deutliche Kompetenzen haben. Es wird Instrumentalunterricht angeboten. Auch gibt es viele musikalische Angebote. Sie betont, dass es auch Kinder gibt, die nicht im musikalischen Bereich besonders begabt sind, sondern vielfältige Begabungen aufweisen. Sie möchte nicht vorenthalten, dass ihre Schule noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten hat, um das Konzept umzusetzen. Der Schule gelingt es in unterschiedlicher Art und Weise. Bemerkt man, dass ein Kind besonders in seinem Verhalten auffällig ist, dann kommt man schnell ins Gespräch miteinander. Die Kollegen/innen nehmen die Kinder wahr, wie sich das Kind zeigt.
Frau Peper führt weiter aus, dass sie mit anderen Grundschulen im Gespräch sei und nach Lösungen sucht.


Der Vorsitzende, Herr Dr. Knape, dankt Frau Peper und Herrn Wüstenberg für Ihre Ausführungen.

 

 


 

 
 

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