teilt mit, dass durch die
Senatssportverwaltung eine Sportentwicklungsplanung für Berlin
vorangetrieben. Hauptelement ist ein Leitbild. Ein zweites Element ist die
Sportverhaltensstudie, die durch eine Befragung umgesetzt wurde. Frau
Hänisch gab in einer Sportausschusssitzung dies zur Kenntnis. Ein drittes
Element ist, dass in drei Pilotbezirken eine bezirkliche
Sportentwicklungsplanung erarbeitet werden soll.
Es wurde verabredet, dass der Bezirk Mitte einen Workshop durchführt. Dazu
werden die Sportausschussmitglieder und Mitarbeiter/innen aus der
Verwaltung eingeladen. Im Vorfeld werden die dazugehörigenden Unterlagen
verteilt.
Es wurde vereinbart, am 16.04.2008 von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr einen
Workshop im Neuen Stadthaus stattfinden zu lassen.
verteilt einen Plan zum
Sommerbad Seydlitzstraße und gibt Erläuterungen dazu. Heute fand ein
Abstimmungsgespräch zwischen dem Liegenschaftsfonds, den BBB, dem BA-Mitte
und der Senatsfinanzverwaltung statt. Thema war, wie es jetzt dort weiter
gehe.
Es wurden folgende Ergebnisse festgestellt:
Die Senatsfinanzverwaltung hat nach einer internen Prüfung bestätigt, dass
für dieRückübertragung von
Teilflächen keine Veränderung des Bäderanstaltsgesetzesnotwendig wird. Es besteht weiterhin Einvernehmen zwischen allen
Beteiligten, dassdie 2.000 qm, die bisher
vorgesehen wurden, zurückgeführt werden sollen. In der Dezembersitzung
wurde ein Vorschlag entwickelt, der sagt, dass es optimal wäre, wenn die
Fläche (die Zuwegung zwischen dem Kassenhäuschen vorne am Hallenbad zum
Sommerbadgelände) (Teilfläche 1B) zusätzlich noch dem Hallenbad
zugeschlagen werden könnte. Damit würde ein kompakteres Grundstück
entstehen und die Abgrenzung zum restlichen Gelände könnte besser
gestaltet werden. Im Gegenzug wurde vorgeschlagen, ob das Bezirksamt einen
Teil seines Grundstücks (Teilfläche 2) dem Vorhabenträger im Tausch
anbieten könnte, damit er eine eigene Zuwegung mit eigenen
Gestaltungsmöglichkeiten zu seinem Objekt bekäme. Das BA hat dies intern
geprüft. Das Sportamt hat zunächst einmal prüfen müssen, ob diese
Teilfläche sportlich genutzt wird und ob es dauerhaft erforderlich ist,
denn es handelt sich hier um ein Sportfachvermögen handelt. Das ist dann,
wenn der Umbau des Seydlitzplatzes stattfindet, nicht mehr nötig, weil auf
diesem Teilstück zwei Ausläufe der Rundlaufbahn liegen. Wenn der Umbau
jetzt vorgenommen wird, würde auch der neue Seydlitzplatz kompakter sein
und ein klein wenig zur Begradigung der Gesamtgestaltung nach Osten
rücken, so dass die Teilfläche 2 für das Sportamt nur Nebenfläche
darstellt, die eigentlich weiterhin gar nicht entwickelt werden könnte. Zu
klären ist jetzt noch, ob das Bezirksamt zu den nichtbenutzbaren
Nebenflächen ein Aufhebungsverfahren machen muss oder ob an dieser Stelle
mit dem Hinweis zu versehen, es ist tatsächlich eine Nebenfläche, die
weiterhin nicht entwicklungsfähig ist. Dann würde die Teilfläche 1B
rückübertragen werden an das Bezirksamt. Das Bezirksamt würde dann die
Teilfläche 2 an den Liegenschaftsfonds übertragen mit dem Ziel des
Verkaufs an den Vorhabenträger. Die Teilflächen 1B und 2 sind flächengleich
mit minimalen Unterschieden.
berichtet, dass das Sportfest
im Rahmen der Partnerstädte in der Zeit vom 25. bis 28.09.2008
stattfinden. 20 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren werden aus
den Partnerstädten eingeladen. Der TSV GutsMuths hat sich bereit erklärt,
sich hier als Verein federführend organisatorisch einzubringen.
erinnert an eine in der BVV
beschlossene Drucksache 0286/III „Freizeitsport im Bezirk Mitte –
Laufstreckenmarkierung, Laufstreckenwegweiser“. Das BA hatte im Sportausschuss
angekündigt, dass Interesse für eine Diplomarbeit besteht. Das BA ist
froh, dass die Humboldtuniversität jemanden gefunden hat, der eine solche
Studie erarbeiten möchte.