Auszug - Erste Verstündigung zum künftigen Gremium für die Vergabe der Mittel für dezentrale Kulturarbeit (nach erfogltem Rücktritt des Beirates für dez. KA)  

 
 
35. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 3.4
Gremium: Bildung und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 08.12.2004 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:50 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Die Vorsitzende, Frau Hoff, gibt einleitend zur Kenntnis, dass 25 Tsd

Die Vorsitzende, Frau Hoff, gibt einleitend zur Kenntnis, dass 25 Tsd. € im Haushalt eingestellt sind.
Herr BV Hobrack (SPD) fragt die Vorsitzende, ob sie erwogen hat, die Vertreter der Dezentralen Kulturarbeit einzuladen, dass sie sich noch einmal darstellen können. Frau Hoff mit einzelnen Vertretern gesprochen, aber nicht im Sinne einer Runde. Wenn mehrheitlich der Wunsch der Ausschussmitglieder bestehen sollte, ist sie bereit, die Vertreter einzuladen.

 

Aus Sicht von Frau BV Dr  Stiller (Grüne) besteht der Wunsch nicht. Die gesamte Korrespondenz und der Ton hat sie nicht gesprächsbereiter gemacht. Den Gesprächen von Seiten der Dezentralen Kulturarbeit ist nicht nachgekommen und Frau Dr. Stiller sieht keine Notwendigkeit, die Mitglieder dieses Beirates, die zurückgetreten sind, noch einmal einzuladen.

 

Herr BV Dr. Knape (CDU) sieht dies anders. Er denkt, dass es hier Missverständnisse gegeben hat, auch in der Formulierung, die der Ausschuss gefunden hat. Er möchte, dass versucht wird,  mit den Vertretern in ein Gespräch zu kommen.

 

Die Vorsitzende, Frau Hoff, stimmt Herrn Dr. Knape dahingehend nur zu, voraus zu schauen, sie möchte aber auch Wert darauf legen auf die Feststellung, dass hier nicht schlicht ein Missverständnis entstanden ist, aufgrund einer Formulierung.
Nach der Bezirksfusion wurde in einer 4stündigen Beiratssitzung versucht, eine Geschäftsordnung zu erstellen. Bei der letzten Beiratswahl hat sich gezeigt, dass dieses Modell zumindest sehr schwach ist. Es soll so nicht wiederbelebt werden, was so nicht funktioniert.

Die Vorsitzende, Frau Hoff, schlägt vor, eine interfraktionell zusammengesetzte Arbeitsgruppe zu bilden, pro Fraktion ein Mitglied, unter Leitung von Frau BzStR´in Hänisch, die sich im Januar 2005 und im Februar 2005 trifft.

An der interfraktionellen Arbeitsgruppe werden für die

Fraktion der SPD    Frau Wildenhein-Lauterbach

Fraktion der CDU    Herr Dr. Knape

Fraktion der PDS    Frau Dr. Reter

Fraktion Bü90/Die             Grünen Frau Dr. Stiller

Fraktion der FDP     Herr Pawlowski

teilnehmen.

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

 
 

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