Auszug - Anregungen der Ausschussmitglieder: - Befassung mit den Besorgnissen der Clubcommission Berlin e.V. Heute: Planung der Befassung
Clubkommission Berlin e.V. Frau BV Neugebauer (Grüne) merkt an, dass das Bezirksamt relativ wenig Einfluss auf Clubkultur (wie z. B. Immissionsgesetz) habe. Lösungen für die Arbeit der Clubs müssten auf Landesebene gefunden werden. Sie sei nicht abgeneigt, sich die Besorgnisse der Clubkommission Berlin e.V. anzuhören, aber konkret helfen könne der Ausschuss für Bildung und Kultur, könne der Bezirk nicht. Dies müsse allen hierbei stets klar sein. Frau BzStR´in Weißler vermittelt, dass es in der Clubarbeit meist um Lärm gehe. Es gibt Clubs, die von Schließung bedroht seien. Dort gebe es zwischen den Clubs und der Bevölkerung Auseinandersetzungen. Die Clubcommission versucht, in der Öffentlichkeit Verständnis herzustellen. Das Gebiet dort gelte als urbanes Gebiet und deshalb gelten dort andere Lärmbedingungen. In als urbanes Gebiet ausgewiesenen Gebieten bzw. Wohngebieten könne eine Lösung darin bestehen, dass die Clubs einen anderen Status erhalten und damit andere Rechte. In eine Gegend zu ziehen und dann zu fordern, jetzt hätten alle Clubs zu verschwinden, findet sie nicht gut. Man sollte mit der Stadt und nicht gegen die Stadt leben. Der Ausschuss entscheidet auf den o.a. Grundlagen, eine Vertretung der Clubcommission zu Anhörung und Fragenerörterung einzuladen. |
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