Auszug - des Bezirksamtes  

 
 
37. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne
TOP: Ö 6.2
Gremium: Stadtentwicklung Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 27.11.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 20:40 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Schillingstraße (ehem. Artzpraxen), BE: Frau Laduch:

Mit Bestätigung der BIM wird an die Wohnungsgenossenschaft Solidarität eG verkauft, die dort zwei 5geschossige Neubauten bauen möchte. Diese werde die Wünsche der Bürger aufnehmen. Geplante Nutzungen: Wohnen, Arztpraxen. Der Notartermin wird diese Woche stattfinden, der Preis sei annehmbar.

Workshop „Herzallee / Bahnhof Zoo“

Die drei Nutzer (Eigentümer Aussichtsrad, BVG und Technische Universität) seien sich einig, dass auf dem betreffenden Grundstück möglichst viel gebaut werden soll, GFZ ab 6,0. Drei Büros haben für den Auftakt städtebauliche Entrfe eingereicht, die nach Ansicht Herrn BzStR Gothes keine zu dichte Bebauung beinhalten. Das Gremium sehe es jedoch anders und habe um Überarbeitung gebeten mit einer max. GFZ von 4,5.

Zur nächsten Sitzung wird Herr BzStR Gothe fünf Bilder dazu präsentieren.

Auftaktveranstaltung zu „StEP Klima 2.0“

Zu den beiden bereits bestehenden Plänen werde auf Senatsebene die Weiterhrung erarbeitet. Herr BzStR ist Mitglied des Begleitkreises als Vertreter des Rats der Bürgermeister, der für das Konzept der Doppelten Innenentwicklung geworben hat. Er habe den Grundsatz „Entkopplung der negativen Wirkung des Wachstums auf das Klima“ infrage gestellt, der nun zur Überschrift geworden sei. Ein weiteres Kapitel soll die Zusammenarbeit mit dem Berliner Umland beinhalten.

Zisterne Spielplatz Wiebestraße: Termin mit der Berliner Regenwasseragentur

Das im Zusammenhang mit „Green Moabit“ angesprochene Projekt, unter dem Spielplatz in der Wiebestraße eine Zisterne zu bauen, konnte bisher nicht aufgenommen werden, da es an der Einigung zwischen den Beteiligten fehlte. Mit dem Straßen- und Grünflächenamt sei vereinbart worden, gemeinsam mit der Berliner Regenwasseragentur und Beteiligung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ein Planspiel zur Problem- und Lösungsfindung durchzuführen.

 

 
 

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