Auszug - Aktueller Stand WaB-Gruppen BE: Frau Dorr (Jugendamt)
Frau Dorr berichtet aus Sicht des Jugendamtes. Sie informiert, welcher Anzahl an Jugendlichen mit welchen Rahmenbedingungen diese Hilfe zugutekomme. Der Wegfall des Instruments, das auf Individualität und Kleinteiligkeit ausgerichtet sei, sei problematisch, da den betreffenden Kindern und Jugendlichen kein adäquater erfolgversprechender Ersatz angeboten werden könne.
Hierzu liegt ein Antragstext von Frau Depil vor, für den sich der Vorsitzende bedankt.
Frau Schauer-Oldenburg (BüDep aus dem Integrationsausschuss) schließt sich der inhaltlichen Notwendigkeit an, weist aber auch auf arbeitsrechtliche Aspekte hin, insbesondere aus der Sicht der Beschäftigtenvertretungen. Sie Schlägt vor, den vorliegenden Text anzupassen.
Der Vorsitzende bittet ebenfalls, die arbeitsrechtlichen Aspekte zu betrachten, gleichwohl könne er das Konzept des Modells in Bezug auf die Kinder und Jugendlichen nachvollziehen.
Frau BV Schrader von der Fraktion DIE LINKE, Frau Schauer-Oldenburg (BüDep), Frau Depil (BüDep) und der Vorsitzende passen die Unterpunkte auf Seite 2 sowie den letzten Satz an. Die Beschäftigtenvertretungen werden mit in den Antragstext aufgenommen.
Der geänderten Form wird einstimmig zugestimmt (9 Ja-Stimmen, keine Nein-Stimmen, keine Enthaltungen). Die Stellungnahme soll dem Landesjugendhilfeausschuss weitergeleitet werden.
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