Auszug - des Bezirksamtes  

 
 
33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit
TOP: Ö 3.2
Gremium: Soziales und Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 10.09.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:25 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Herr BzStR Gothe

  • berichtet, dass die Behindertenbeauftragte, Frau Knuth, ihm mitteilte, dass Berlnig 5 Fahrzeuge anschaffte, die rollstuhlgerecht (mit einer Rampe) seien.
  • teilt zur Krankenwohnung auf dem Gelände Turmstr. 21 mit, dass zusammen mit dem Gesundheitsamt und der Caritas ein Gespräch mit der BIM vor Ort stattfand. Es gebe ähnliche Gebäudestrukturen ein Stück weiter auf dem Campus. Die Räume seien derzeit noch nicht verfügbar. Jetzt werde man das prüfen. Am 20.10.2019 sei für das Haus M die Einpassungsplanung fertig gestellt, danach gebe es einen Fahrplan für den weiteren Prozess.
  • vermittelt, dass die Obdachlosenzählung am 29.01.2020 stattfinden werde. In allen Sozialräumen in Berlin werden gleichzeitig 400 Teams unterwegs sein, die jeweils einen Bereich ablaufen und zählen werden. Der Bezirk Mitte sei aufgefordert, die Nachbarschaftseinrichtungen für diese Nacht zu aktivieren. Die Nachbarschaftseinrichtungen sollen den Teams als Stützpunkt zu dienen. Ein Widerholungstermin soll es in einem Sommermonat geben.

    Der Vorsitzende, Herr Lötzer, vermittelt, dass in einer Ausschusssitzung angesprochen wurde, dass sich die Ausschussmitglieder im Laufe des nächsten Jahres das Areal anschauen. Er bittet Herrn Gothe rechtzeitig Bescheid zu geben, wann der Ausschuss eine Besichtigung sinnvoll wäre. In der nächsten Sitzung soll noch einmal darüber befunden werden, wann eine Besichtigung stattfinden könnte.
     
  • spricht die dramatische roknappheit an. Er bekomme von vielen sozialen Trägern von angemieteten Objekten Hilferufe, ob ihm Objekte bekannt seien, die genutzt werden könnten, weil die Träger gekündigt wurden. Die BIM selbst sei auf Ankaufstour und mieten für die wachsende Verwaltung selbst an.
    Es sei nicht nur die Wohnungsproblematik, sondern der Büroflächenmarkt sei auch knapp geworden.

 

 
 

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