Frau Schulze, Mitte Museum, berichtet, dass ein Gespräch mit dem Leiter des Bundeswehrkrankenhauses stattfand. Er habe mitgeteilt, dass ein Raum, der vorhanden ist, als Raum der Stille genutzt werden könne in dem insgesamt Opfern des NS-Regimes, wie Bischof Bursche, mit Bezug zum damaligen Krankenhaus, gedacht werden könnte, z. B. durch Anbringung einer Tafel. Gleichzeitig teilt er mit, dass in Potsdam zu diesem Thema eine Doktorarbeit entstehe.
Deutlich gemacht habe er, dass das Bundeswehrkrankenhaus die Finanzierung nicht übernehmen könne. Die Frage der Finanzierung sei also nicht geklärt. Frau Weißler sagt zu, hier nach Möglichkeiten zu suchen. Auch bejaht sie die Nachfrage der Ausschussvorsitzenden, ob dieses erarbeitete Zwischenergebnis der Familie Bursche mitgeteilt werde.