Frau BzStR´in Weißler vermittelt, dass mit dem Bundeswehrkrankenhaus Kontakt aufgenommen wurde. Das Bundeswehrkrankenhaus werde dem BA mitteilen, welche Naziopfer im Krankenhaus zu Tode gekommen seien oder in KZ´s ausgeliefert wurden. Da das Bundeswehrkrankenhaus darüber keine Unterlagen habe, sei nun das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam angefragt worden. Dies habe sich bereiterklärt, nach Unterlagen zu forschen.
Die Vorsitzende, Frau Morgenstern, bittet das BA, der Familie bzw. der Kontaktperson den Zwischenstand mitzuteilen. Frau Weißler teilt mit, das auf der Arbeitsebene zu veranlassen.