Auszug - a) Mitteilungen der Vorsitzenden / des Bezirksamtes (Anl.) b) Anfragen der Ausschussmitglieder  

 
 
21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 5.1
Gremium: Bildung und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 12.12.2018 Status: öffentlich
Zeit: 18:05 - 20:05 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Musikschule, Turmstraße 75, 10551 Berlin
Ort: Turmstraße 75, 10551 Berlin
 
Wortprotokoll

Mitteilungen der Vorsitzenden

Es liegen keine Mitteilungen vor.

 

Mitteilungen des Bezirksamtes

Mitteilungen wurden vorab den Ausschussmitgliedern übermittelt.

Es wird gebeten, dass der Fachbereich Geschichte seine Präsentation in der Märzsitzung durchführt.

Es wird Informationsmaterial verteilt.

 

Anfragen der Ausschussmitglieder

Die Vorsitzende begrüßt die Diskussionsveranstaltung am 27.11.2018 zu Kunst im öffentlichen Raum „Im Aufwind oder: Verraten und verkauft?“ (LPD Nr. 486/2018). Der FB sagt zu, etwaige Berichte über die Veranstaltung dem Ausschuss zur Verfügung zu stellen.

 

Unter Bezugnahme  auf das, mit Pressemitteilung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) vom 18.4.2018 bekanntgegebene Ergebnis des Kunst-am-Bau-Wettbewerbs des BBR, dessen 1. Preis ein zweiteiliges Kunstwerk ist, dessen einer Teil zur Errichtung in der unteren Hälfte des zentralen Treppenhauses des Humboldtforums und dessen zweiter Teil auf dem Nachtigal- bzw. Manga-Bell-Platz im Wedding vorgesehen sind, fragt die Vorsitzende nach dem Stand der Dinge.  Der Fachbereich antwortet, dass man der Beantragung der Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes entgegen sehe. Frau Morgenstern bittet, den Ausschuss in der Sache auf dem Laufenden zu halten.

 

 

Herr Berg fragt nach dem aktuellen Stand der Atelier Uferhallen. Des Weiteren fragt er zum Abriss der nstlerateliers in der Koloniestr. 10. Frau Weißler vermittelt, dass ihr Amt in der Koloniestraße nur artenschutzmäßig unterwegs war. Da Umweltamt sei eingeschritten, weil sich dort Fledermäuse aufhalten. Man sei mit dem Eigentürmer in einer Auseinandersetzung. Zu den Uferhallen könne keine Antwort gegeben werden. Das BA könne keine Atelierförderung machen, weil dem BA die Liegenschaften nicht gehören. Die Senatsverwaltung sei zuständig. Es sei lediglich aus dem Netzwerkfonds für das Alphabündnis eine Förderung bewilligt worden.

 
 

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