Auszug - Bewegung im öffentlichen Raum - Projektergebnisse und -erfahrungen Gäste: Frau Katrin Germonprez un dFrau Birgit Funke, bwgt e.V. Herr Tobias Prey, QPK BA Mitte  

 
 
11. öffentliche Sitzung des Sportausschusses
TOP: Ö 7.2
Gremium: Sportausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 23.01.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:33 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: BVV-Saal des Rathauses Mitte (1. Etage), Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
Ort:
 
Wortprotokoll

Frau Funke und Herr Prey berichten mithilfe der Präsentation, die den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt wird.

 

Berichtet wird über die Bewegung im öffentlichen Raum. Vorgestellt werden verschiedene öffentliche Angebote an öffentlichen Orten im Bezirk Mitte, die auf Basis eine Befragung entstanden seien. Menschen, die sonst nicht sportlich aktiv seien, sollen motiviert werden, mitzumachen.

Übungsleiter informieren und kommunizieren über Bevorstehendes auf der eingerichteten Webseite.

 

Frau BV Waldeck (SPD) spricht verwahrloste Areale im Bezirk an, derer man sich für sportliche Aktivitäten annehmen könnte, z.B. an der Stralsunder Straße. Auch sollte das Angebot für Menschen mit Bewegungseinschränkungen außerhalb der Vereine unterstützt werden. Frau Funke berichtet, dass für letztgenannte Gruppe Aktivitäten bestehen, z.B. am Humboldhain. Frau Waldeck ergänzt, dass die Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen, Kommerziellen, Ämtern und anderen nicht zufriedenstellend sei, bzw. Optimierungspotenzial habe. Herr Prey informiert, dass es Bestrebungen und Bemühungen gebe, Plätze herzurichten, auch an der Stralsunder Straße. Zu berücksichtigen seien aber auch Interessenkonflikte mit den Nachbarn.

 

Frau Kreitmair (SPD) erkundigt sich bei Herrn Schmidt, wann die genannte Boule-Anlage instandgesetzt werde.

Bei Frau Funk und Herrn Prey erkundigt sie sich nach den Kosten für das Programm. Es wird berichtet, dass 150.000,- €r 3 Jahre aufgewendet werden müssten. Für eine Weiterförderung müssten sie sich am Wettbewerbsverfahren beteiligen. Für 2018 erfolgte keine Bewerbung, in 2019 voraussichtlich wieder ja.

Frau Kreitmair merkt an, dass das Projekt im Internet schwer zu finden sei und wendet sich mit der Frage an Herrn Holm, dieses Projekt auf die Plattform der Senatsverwaltung zu bringen. Dem wird zugestimmt. Frau Funk informiert, dass über den QR-Code, der an Schildern an den Orten angebracht sei, der Auftritt gefunden werden könne.

 

Frau BV Schrader (DIE LINKE) erkundigt sich nach den Formalitäten bzw. nach Möglichkeiten, diese zu vereinfachen. Herr Prey informiert, dass das Grünflächenamt sehr wohlwollend entgegen komme.

 
 

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