Auszug - Einführung in die Arbeitsbereiche und Themenfindung des Ausschusses für das Jahr 2017 BE: Bezirksamt   

 
 
2. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste und Wohnen
TOP: Ö 5.1
Gremium: Bürgerdienste und Wohnen Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 26.01.2017 Status: öffentlich
Zeit: 18:30 - 19:55 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Frau BzStR´in Dr. Obermeyer führt aus: Die Problematik im Standesamt besteht schon seit einiger Zeit. Hauptursache sind nichtbesetzbare und nichtbesetzte Stellen für StandesbeamtInnen. Dieses Thema ist für das gesamte Bezirksamt ein Problem. In Zukunft muss der Schwerpunkt gelegt werden, wie gezielt Personal rekrutiert und ausgebildet werden kann.
 

Anhand einer Powerpointpräsentation stellt Herr Rinner stellt den Ausblick in die Zukunft des Standesamtes vor.
Durch Personalabbauvorgaben ist das Standesamt deutlich unter besetzt.
Im Mai und August 2017 werden 3 neue Kollegen und Kolleginnen eingestellt, jedoch bekräftigt der Ausschreibungs- und Bewerbungsprozess von zwei weiteren Stellen die Aussage, dass es immer schwieriger wird, geeignetes Personal zu finden.

 

Frau BV Behrends (CDU) fragt nach, wie schnell Bewerber/-innen nach dem Auswahlverfahren kontaktiert werden?
Herr Rinner teilt mit, dass die Bewerber/-innen nicht schnell genug kontaktiert wurden. Beim aktuellen Auswahlverfahren im Bürgeramt wird dies anders gehandhabt und eine voraussichtliche Zusage bereits nach Abschluss des Auswahlverfahrens mitgeteilt.
sungsansätze für die negativen Ergebnisse, besonders bei den Eheschließungen und dem Verzug bei den Geburtsurkunden, sind zum einen die vier zusätzlichen Samstage zur Rückstandsbearbeitung. Ein weiterer Termin r die ckstandsbearbeitung sei am 04.03.2017 angedacht. Eine schnelle Lösung bei der Reduzierung der Wartezeit konnte man auf 05:30 Uhr erzielen. Das Standesamt wird mit der Besetzung der vakanten Stellen voraussichtlich Ende 2017 wieder voll arbeitsfähig sein. Es wird eine organisatorische Gesamtbetrachtung durch die Senatsverwaltung der Standesämter stattfinden. Die Aufgaben des Standesamtes 1 werden in Zukunft von der Senatsverwaltung auf die Bezirksverwaltung umgesiedelt.

 
 

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