Drucksache - 0973/2  

 
 
Betreff: Die kommunale repräsentative Demokratie ist bürgernah und damit bürgerfreundlich
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:aller Bezirksverordneten 
Verfasser:alle Bezirksverordneten 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
27.05.2004 
30. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin      

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
1. Version vom 27.05.2004

Die BVV möge beschließen:

Die BVV möge beschließen:

 

Die Qualität kommunalpolitischer Entscheidungen und die Qualität des Verwaltungshandelns werden durch eine demokratische Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger besser.

 

Die kommunale repräsentative Demokratie sollte sich verstärkt gegen Politikverdrossenheit wenden, auch durch Elemente direkter Demokratie.

 

In einer Zeit, in der Bürgerinnen und Bürger das engere Wohnumfeld wieder entdecken, ist der kurze Weg zum Rathaus, zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) besonders wichtig. Es gilt, das Berliner System der bezirklichen Selbstverwaltung auszubauen und zu stärken.

 

Durch die Bezirke bleibt Berlin eine bürgernahe Stadt. Dies darf nicht ausgehöhlt bzw. unterlaufen werden.

 

Senat und Abgeordnetenhaus von Berlin werden aufgefordert, die in der Verfassung verbrieften Aufgaben der Bezirke nach den Grundsätzen der Selbstverwaltung zu beachten.

 


 

 
 

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