Drucksache - 1669/5  

 
 
Betreff: Kein Einsatz der Bundeswehr im Gesundheitsamt!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion DIE LINKE 
Verfasser:Juckel/Schenker 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
17.09.2020 
49. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin - Besucher möchten sich vorab im BV-Büro anmelden! überwiesen   
Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit Beratung
22.10.2020 
36. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit - Besucher möchten sich vorab im BV-Büro anmelden! vertagt     
06.11.2020 
37. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit - Besucher möchten sich bitte vorab im BV-Büro anmelden! im Ausschuss abgelehnt   
Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming Beratung
12.01.2021 
52. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming - Zoom-Meeting. Bitte melden Sie sich im BV-Büro um die Zugangsdaten zu erhalten.      
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
28.01.2021 
53. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin - Zoom-Meeting - Bitte melden Sie sich im BV-Büro an. Sie erhalten dann die Zugangsdaten. in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Ersetzungsantrag
Beschlussempfehlung
Beschluss

Die BVV beschließt:

 

die Drucksache wird abgelehnt.

 

 

Ursprungstext:

Das Bezirksamt soll darauf hinwirken, den Einsatz der Bundeswehr im Rahmen der Bewältigung der COVID-19-Pandemie im bezirklichen Gesundheitsamt auf die „Katastrophenhilfe“ gemäß Artikel 35 Absatz 2 und 3 Grundgesetz zu beschränken, bspw. im Falle eines sog. Lockdowns.

 

Weiterhin soll das Bezirksamt Sorge dafür tragen, dass Verwaltungsaufgaben im Rahmen der Katastrophenhilfe von Beschäftigten der Bezirksverwaltung oder anderen Berliner Behörden und zivilen Helfer*innen durchgeführt werden, bspw. durch die gezielte Ansprache und befristete Einstellung von zivilen Kräften über die Dauer eines Katastrophenfalls.

 

Der BVV ist bis zum 31. Dezember 2020 zu berichten.

 

 

Annegret Hansen

Bezirksverordnetenvorsteherin

 

 
 

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