Drucksache - 1074/5
Sehr geehrte Frau Vorsteherin, das Bezirksamt beantwortet die o.g. Anfrage wie folgt:
Anzahl der VZÄ durch Personalaufwuchs: 187
Anzahl der VZÄ, die das Bezirksamt verlassen haben:
Insgesamt 183,255 VZÄ (198 Fälle), davon…
a) Tod: 5,800 VZÄ (6 Fälle)
b) Altersgrenze: 19,248 VZÄ (21 Fälle)
c) Auflösungsvertrag: 18,532 VZÄ (20 Fälle)
d) Dienst-/Erwerbsunfähigkeit: 7,500 VZÄ (8 Fälle)
e) Kündigung durch Arbeitgeber: 2,000 VZÄ (2 Fälle)
f) Kündigung durch Arbeitnehmer/in: 15,981 VZÄ (18 Fälle)
g) Versetzung zu anderen Dienststellen: 37,014 VZÄ (39 Fälle)
h) Versetzung in den Ruhestand / Verrentung: 34,969 VZÄ (37 Fälle)
i) Vertragsablauf: 42,211 VZÄ (47 Fälle)
Es konnten keine Vorgänge identifiziert werden, die innerhalb des ZBB mehr als sechs Wochen in Gänze unbearbeitet geblieben wären.
Mitunter führen die Verwaltungsabläufe (Bearbeitungszeiten, Beteiligungsfristen bei den Beschäftigtengremien oder notwendige Rücksprachen und Abstimmungen mit den Fachabteilungen sowie Vertretungszeiten innerhalb des ZBB) dazu, dass mehr als sechs Wochen vergehen, bis ein Vorgang abgeschlossen werden kann.
Im 2. WIR-Workshop, der am 02.04.2019 stattgefunden hat, wurde als Arbeitsergebnis festgehalten, dass eine zentrale Prozessdatenbank realisiert werden soll. Deren Zielsetzung würde u.a. zu der gegenseitig (zentral/dezentral) gewünschten Transparenz der wesentlichen Bearbeitungsschritte und -stände im Stellenbesetzungsverfahren führen.
Mit freundlichen Grüßen
Naumann
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