Drucksache - 0949/5  

 
 
Betreff: Gedenktafel/- stele für Dorothee und Harald Poelchau am Stadtteilzentrum Halemweg
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-Fraktion 
Verfasser:Klose/Stückler 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
15.11.2018 
25. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Weiterbildung und Kultur Beratung
11.12.2018 
21. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
13.12.2018 
26. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme

 

Beitritt: SPD-Fraktion

 

Die BVV hat in ihrer Sitzung am 13.12.2018 folgendes beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert an der Umsetzung der Drucksache 0143/5 "Information zu Namensgebern des Stadtteilzentrums" die Akteure vor Ort, insbesondere das Stadtteilzentrum, sowie die Bürger und Bürgerinnen zu beteiligen.

 

Hierzu wird folgendes berichtet:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

die Gedenktafelkommission hat in ihrer Sitzung am 29.01.2019 einstimmig beschlossen, Ihnen die folgende Vorgehensweise zu empfehlen.

 

In das Thema Gedenken an die Namensgeber (Poelchau) wurden Jugendliche aus dem Umfeld des Stadtteilzentrums eingebunden. Die Maßnahme wurde über die Partnerschaft für Demokratie finanziert.

Die Entwürfe der Jugendlichen waren interessant, jedoch nicht für eine Gedenktafel geeignet. Da auch die Akteure vor Ort (Stadtteilzentrum und Kirchengemeinde) nicht so ganz glücklich waren mit dem Gedanken eine Gedenktafel am Gebäude anzubringen, möchte die Gedenktafelkommission dem BA den Vorschlag unterbreiten das Poelchau Gedenken in den Gedenkpfad Charlottenburg Nord einzubeziehen. Somit wäre aus unserer Sicht ein einheitliches Gesamtbild des Gedenkpfades gewährleistet und die Finanzierung gesichert. Da es vermutlich zu einer Neubebauung und eventuellen Einbeziehung des Stadtteilzentrums in den Neubau  kommt, wäre anzudenken, nach Fertigstellung eine Erinnerung über das Projekt Kunst am Bau zu initiieren.

 

Um die Arbeit der Jugendlichen zu würdigen ist eine Ausstellung ihrer Entwürfe in der Rathausgalerie geplant. Diese wird Anfang Juni 2019 stattfinden.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Annegret Hansen

Vorsitzende der Gedenktafelkommission

 

 

 

 


 

 
 

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