Drucksache - 0375/5  

 
 
Betreff: Mehr Flächen für Graffiti und Streetart. Freiräume für Jugendliche
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion DIE LINKE 
Verfasser:Schenker/Juckel 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
13.07.2017 
10. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften Beratung
19.09.2017 
8. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften vertagt   
24.10.2017 
9. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften vertagt   
16.01.2018 
11. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften vertagt   
20.02.2018 
12. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften vertagt   
20.03.2018 
13. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Jugendhilfeausschuss Beratung
19.09.2017 
14. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
05.04.2018 
23. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
20.04.2018 
19. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss

 

Die BVV beschließt:

 

Das BA wird beauftragt, mehr bezirkseigene Flächen für Graffiti und Streetart zur Verfügung zu stellen. Insbesondere sollen Flächen genutzt werden können, die sich außerhalb von Jugendfreizeiteinrichtungen befinden. Diese könnten sich z.B. auf Schulhöfen, Spielplätzen und anderen Flächen, die oft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen genutzt werden, befinden. Bei potenziell geeigneten Flächen, die sich nicht im Bezirkseigentum befinden (landeseigene Flächen), soll in Kontakt mit dem jeweiligen Eigentümer*innen getreten werden. Beim Einsatz von Spraydosen soll auf Umweltschutz geachtet werden.

 

Eine Zusammenarbeit der Bezirksverwaltung, der Schulen, insbesondere hier auch eine Beteiligung von Schüler*innen sowie der regionalen Schulaufsichtsbehörde und der zuständigen Senatsverwaltung ist dabei anzustreben, um gemeinsam mögliche Flächen zu eruieren.

 

 

 

Annegret Hansen

Bezirksverordnetenvorsteherin

 


 

 
 

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