Drucksache - 1035/3  

 
 
Betreff: Befragung Jugendlicher zum Thema Drogen und Sucht
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-Fraktion 
Verfasser:Schmitt/Klose 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
16.10.2008 
24. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Jugendhilfeausschuss Beratung
06.11.2008 
42. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
20.11.2008 
25. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme

Die BVV möge beschließen:

Die BVV hat am 20.10.2008 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, den Oberschulen im Bezirk die Ergebnisse der Befragung des freien Trägers Straks betr. Drogen und Sucht in Charlottenburg-Nord zur Verfügung zu stellen, verbunden mit der Fragestellung, ob von ihnen eine entsprechende Befragung für erforderlich gehalten wird.

 

Der BVV ist bis zum 31.01.2009 zu berichten.

 

Das Bezirksamt teilt dazu mit:

 

Dem Gottfried-Keller-Gymnasium und der Elisabeth-Realschule wurde der Bericht des Trägers Straks nach Veröffentlichung bekannt gegeben. Nach damaliger Auskunft des Schulleiters hatte Straks im laufenden Schuljahr die Zusammenarbeit mit dem Gottfried-Keller-Gymnasium stark intensiviert und war mit Angeboten des Sozialkompetenztrainings sowie der interkulturellen Bildung in das schulische Angebot eingebunden.

 

Da bereits seit längerer Zeit in der Schule und im Umfeld kein Anlass gegeben war, das Thema Sucht besonders und über die im Unterrichtsangebot regelmäßig vorgesehenen Unterrichtseinheiten hinaus zu bearbeiten, wurde vom Schulleiter keine Notwendigkeit gesehen, hier besonders aktiv zu werden. Nach seiner Einschätzung waren die pädagogischen Programme der Schule sowie die zusätzlichen Angebote von Kooperationspartnern, auch von Straks, eine wirkungsvolle Suchtprophylaxe und es bestand am Schulstandort eine hohe Sensibilität, um negativen Entwicklungen umgehend zu begegnen. Schulen und freier Träger tauschten ihre Erkenntnisse regelmäßig aus.

 

Das Bezirksamt bittet, den Beschluss als erledigt anzusehen.

 

 

 

 

Reinhard Naumann                            Elfi Jantzen

Bezirksbürgermeister                            Bezirksstadträtin

 

 

 


 

 
 

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