Drucksache - 0271/3  

 
 
Betreff: Linksabbiegeverkehr Paulsborner Ecke Brandenburgische Straße verdeutlichen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:FDP-Fraktion 
Verfasser:Prof.Dr.Dittberner/Rufert 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
26.04.2007 
8. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 Beratung
16.05.2007 
7. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
21.06.2007 
10. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Vorlage zur Kenntnisnahme

Die BVV möge beschließen:

Die BVV hat in ihrer Sitzung vom 21.06.2007 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass der Linksabbiegeverkehr auf der Kreuzung Paulsborner – Xantener Ecke Brandenburgische Straße durch Fahrbahnmarkierungen (Richtungspfeile) eindeutig geregelt wird.

 

Das Bezirksamt teilt dazu mit:

 

Auf den Zwischenbericht vom 23.10.2007 wird verwiesen. Die für Verkehr zuständige Staatssekretärin bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung teilte jetzt mit, dass zur Klärung des bezirklichen Vorschlages, ob durch Richtungspfeile für die Linksabbieger in der Paulsborner Straße die unklare Abbiegesituation im Knotenbereich verbessert werden könnte, im Knotenbereich Paulsborner Straße / Brandenburgische Straße eine Verkehrserhebung durchgeführt wurde.

 

Diese habe jedoch ergeben, dass es erheblichen Linksabbiegeverkehr aus der Paulsborner Straße in die Brandenburgische Straße gebe. Auf einer Linksabbiegespur könnten sich nur ca. 3 Fahrzeuge im Stauraum der Lichtzeichenanlagen aufstellen, so dass es in verkehrsreichen Zeiten einen Rückstau bis weit in den einspurigen Bereich hinein geben würde.

 

Aufgrund der äußerst ungünstigen Kreuzungsgeometrie kämen leider auch andere Ummarkierungen im Knotenbereich nicht in Betracht. Die Staatssekretärin räumt ein, dass die Abbiegesituation tatsächlich nicht optimal sei, doch sei die Unfalllage glücklicherweise unauffällig. Eine eventuelle Änderung würde daher aus ihrer Sicht eher schaden als nützen. Sie bittet daher um Verständnis, wenn sie diese Frage bei unveränderter Sachlage nicht weiter verfolgen möchte.

 

Aufgrund des dargestellten Sachstandes bittet das Bezirksamt den Beschluss als erledigt zu betrachten.

 

Monika Thiemen                                                                               Martina Schmiedhofer

Bezirksbürgermeisterin                                                                    Bezirksstadträtin

 


 

 
 

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