Auszug - Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung  

BV Klose eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden und beginnt mit den

Mitteilungen der Verwaltung

BzStR Schruoffeneger leitet ein, die Treseburger Straße 2 habe einen B-Plan. Es seien ca. 150 Wohneinheiten geplant mit bis zu 16500qm. Im Untergeschoss sollen zusätzlich zur Erdgeschossnutzung auch Fahrradstellplätze und PKW-Stellplätze entstehen. Die Gebäudetiefe betrage 15m. Das Berliner Modell werde greifen. Über das Trägerfahren sei man hinaus, der nächste Schritt sei die Offenlage nach der Sommerpause.

Bei der Wilhelmsaue 17 wurde der Abriss vor 2 Jahren versagt. Mittlerweile solle ein Neubau ohne Abriss das denkmalgeschützte Vorderhaus stattfinden.

In der letzten Woche habe es den Aufstellungsbeschluss für das Paulinenkrankenhaus gegeben. Im Moment sei das noch ein allgemeiner Aufstellungsbeschluss, weil der Krankenhausplan noch nicht beschlossen sei und daher die Bettenstruktur nicht feststehe. Das Verfahren solle deswegen aber nicht aufgehalten werden.

Bei dem WOGA-Komplex sei der Aufstellungsbeschluss verändert worden. Zeichnungen dafür seien verschickt worden.

BV Klose erkundigt sich wann die Zeichnungen verschickt wurden.

BzStR Schruoffeneger fragt nochmal nach, da die BVV die Zeichnungen doch nicht bekommen hat.

BV Timper ist verwundert über die Aussage über die Wilhelmsaue 17. Sie dachte ein Erhalt sei selbstverständlich, da es sich um ein Denkmal handle.

BzStR Schruoffeneger antwortet und stellt klar. Das Gebäude sollte abgerissen werden, der neue Bauauftrag ziele auf den Erhalt des Vordergebäudes. Er entschuldigt sich für die missverständliche Ausdrucksweise.

BV Heyne erkundigt sich, ob die Arbeit des Untersuchungsausschusses zum WOGA-Komplex wieder aufgenommen werden könne.

BzStR Schruoffeneger antwortet, dass das Gerichtsverfahren noch laufe. Im Sommer werde das Gericht einen Termin ansetzten. Danach könne das BVV-Verfahren beendet werden.

BV Heyne erkundigt sich, ob es noch eine Chance gebe, das Verfahren in dieser Periode abzuschließen.

BzStR Schruoffeneger antwortet, wenn das Gericht zügig entscheide, könne es noch in dieser Periode möglich sein.

Bericht Denkmalbeirat

BV Dr. Timper informiert über einen Austausch mit Denkmal Berlin e.V.

Der Kiez um den Klausenerplatz soll begangen und geschaut werden, ob Häuser unter Denkmalschutz gestellt werden müssten.