Auszug - Gedenktafeln für die Zwangsarbeiter/innen in Wilmersdorf, in der Wilhelmsaue und in Charlottenburg
Frau Hansen schlägt vor, sich bis zur kommenden Sitzung mit einem Textvorschlag zu befassen, der für beide Standorte geeignet ist. Eine Vorlage zur Kenntnisnahme des Bezirksamtes ist für April angekündigt. Zum Tagesordnungspunkt liegt ein Text von Herrn Knobloch vor, der sich auf die Wilhelmsaue 40 bezieht. Da es nicht Aufgabe der Gedenktafelkommission ist, den sogenannten „Expertenstreit“ zu bewerten, wird der Tagesordnungspunkt vertagt bis die Standorte abschließend feststehen. Weiterhin offen ist eine gesicherte Finanzierung. Frau Dr. Witt weist auf die Mittel des Gedenkpfads Charlottenburg-Nord hin. Herr Karwelat schlägt vor, die Wilhelmsaue in den Gedenkpfad integrieren zu lassen. Frau Hansen bittet um die Recherche, von welcher Einrichtung die Mittel zur Verfügung gestellt werden, um Kontakt aufnehmen zu können.
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